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Nuevos cadáveres de kurdos encontrados en la prisión atacada en Siria
Las fuerzas kurdas encontraron el viernes una veintena de cadáveres de sus combatientes muertos por el grupo Estado Islámico (EI) en la prisión atacada en el norte de Siria, según una ONG, mientras que los kurdos llaman a los últimos yihadistas atrincherados a rendirse.
Las Fuerzas Democráticas Sirias (FDS), dominadas por los kurdos y punta de lanza de la lucha contra el EI en Siria, habían declarado el miércoles haber recuperado el control de la prisión de Ghwayran, tomada por los yihadistas el 20 de enero, poniendo fin a seis días de intensos combates.
No obstante, las operaciones de búsqueda continúan.
Según el Observatorio Sirio para los Derechos Humanos (OSDH), que tiene su base en el Reino Unido pero cuenta con una amplia red de fuentes en Siria, las FDS han encontrado los cuerpos de 18 de sus combatientes y de la policía kurda.
Por otra parte, durante la noche, siete combatientes yihadistas murieron en un ataque aéreo en una zona cercana a la cárcel por la coalición antiyihadista dirigida por Estados Unidos, que ayudó a las fuerzas kurdas a recuperar el control de Ghwayran, según la misma fuente.
Más de 250 personas fueron abatidas desde el 20 de enero: 180 yihadistas, 73 combatientes y miembros de la policía kurdos, y siete civiles, según la OSDH.
Para el Observatorio, el número de víctimas podría aumentar a medida que se encuentren más cadáveres. Además muchos miembros de las fuerzas kurdas han resultado gravemente heridos.
Si bien las fuerzas kurdas recuperaron el control de la prisión y un gran número de yihadistas se rindieron, ciertos miembros del EI todavía se ocultan allí, negándose a darse por derrotados.
Decenas de yihadistas, sin alimentos desde hace una semana, están escondidos en la parte norte de la prisión, en una zona de "difícil acceso por aire o por por tierra", según el OSDH.
I.Meyer--BTB