
-
Schalke läuft im Abstiegskampf weiter hinterher
-
Rodel-WM: Langenhan holt Silber - Gold in der Staffel
-
Para-WM: Forster holt viertes Gold
-
EU-Währungskommissar drängt Berlin zu Vergemeinschaftung von Schulden
-
Teheran: Drohnenangriff auf iranische Militäranlage abgewehrt
-
VdK-Präsidentin: Staat soll Hilfen auch ohne Antrag an Bürger auszahlen
-
Özdemir bei EU-Agrarrat in Brüssel
-
Erstmals seit 17 Jahren: Hockey-Männer holen WM-Titel
-
NBA: Antetokounmpo überrollt die Pelicans
-
Nur 11,3 Prozent Beteiligung bei zweiter Runde der Parlamentswahl in Tunesien
-
Ermittler prüfen Zusammenhänge zwischen getöteten Frauen bei Schwäbisch Hall
-
Deutlicher Personalzuwachs bei Bundesagentur trotz gesunkener Arbeitslosenzahlen
-
Handball-WM: Wolff und Knorr im All-Star-Team
-
2. Liga: HSV springt zurück auf Platz zwei
-
Scholz trifft Brasiliens Präsidenten Lula zu Gesprächen über Klima und Demokratie
-
Baden-Württemberg: Neunjähriger will Süßigkeiten stehlen und beißt Frau
-
Pistorius informiert sich bei Einsatzführungskommando über Auslandseinsätze
-
Reizgas in Festzelt in Baden-Württemberg versprüht
-
Bundesfinanzhof verkündet Entscheidung zu Solidaritätszuschlag
-
"Es wächst etwas zusammen": DHB-Team in den "Kurzurlaub"
-
Erster Weltcup-Erfolg: Dürr verhindert Shiffrins Rekordsieg
-
Handball: Dänemark erneut Weltmeister
-
Weber und Neuendorf für Bobic - Rückendeckung für Schwarz
-
Lindner will langfristig auch Beitragsgeld in Aktienrente investieren
-
Landkreistag kritisiert Einführung von 49-Euro-Ticket zum 1. Mai
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Debatte um Waffenlieferungen
-
Krise in Peru verschärft sich - Parlament lehnt Neuwahlen noch in diesem Jahr ab
-
Scholz kritisiert "eigenwillige" Debatte über Lieferung von Kampfjets an Ukraine
-
Iran wehrt eigenen Angaben zufolge Drohnen-Angriff auf Militäranlage ab
-
Ataman: Altersdiskriminierung besser bekämpfen
-
DHB blickt nach WM-Triumph "mit Freude in die Zukunft"
-
Von Boykottaufrufen überschattete Parlamentswahl in Tunesien geht in zweite Runde
-
Terzic glücklich mit Hallers Startelf-Debüt: "Richtig gut"
-
Marseille gedenkt erstmals in großem Rahmen der NS-Razzien im Januar 1943
-
Zweierbob: Lochner erstmals Weltmeister - Friedrich Zweiter
-
Dortmund gewinnt bei Hallers Startelf-Debüt - Leverkusens Siegesserie reißt
-
Sunak entlässt Generalsekretär der Konservativen nach Vorwürfen zu Steueraffäre
-
Landkreistag kritisiert Einfügung von 49-Euro-Ticket zum 1. Mai
-
53 Tore, 52 Assists: Knorr bester WM-Scorer
-
Scholz drängt in Argentinien auf rasches Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur
-
Handwerkspräsident fordert Führerschein-Zuschuss für Azubis auf dem Land
-
Tragischer Tod eines Busfahrers auf Rückfahrt von Faschingsveranstaltung
-
Gutes Gefühl vor Heimflug: Handballer beenden WM als Fünfter
-
Zahlreiche Tote bei Kämpfen im Osten der Ukraine
-
Mutmaßlicher Todesschütze von Nürnberg in Italien festgenommen
-
Bericht: Zahl der Messerübergriffe in Zügen und an Bahnhöfen hat sich verdoppelt
-
Umweltschützer in Israel kritisieren Abschaffung von Steuer für Einweggeschirr
-
Kombination: Lamparter gewinnt Seefeld-Triple
-
Nolte erstmals Weltmeisterin im Monobob
-
Ex-Freund sticht Frau in Hamburg auf offener Straße nieder

Buschmann fordert bessere Koordinierung bei Verfolgung von Kriegsverbrechen
Die G7-Staaten wollen die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine künftig besser koordinieren. Zum Auftakt der Beratungen der G7-Justizminister sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Dienstag in Berlin: "Wir müssen dafür sorgen, das diese Anstrengungen noch besser miteinander vernetzt werden." Es gehe etwa darum, doppelte Arbeit zu vermeiden und Beweismittel so sicherzustellen, dass die Antwort auf diese Kriegsverbrechen dem Prinzip des fairen Prozesses gerecht werde.
"Das ist eine gewaltige Aufgabe, deswegen müssen wir uns besser vernetzen, besser koordinieren", sagte Buschmann weiter. "Wir müssen hier effizienter werden." Es müsse zudem dafür gesorgt werden, dass Menschen, die Opfer von Kriegsverbrechen geworden sind, nicht unnötig häufig belastet werden. "Denn das sind natürlich traumatisierende Erlebnisse."
Buschmann verurteilte erneut das Vorgehen Russlands in der Ukraine scharf. Die Taktik, Menschen ohne Heizung und Strom einem Winter auszusetzen, in dem es bis zu minus 30 Grad kalt werden könne, sei "verbrecherisch", sagte er. Bislang seien insgesamt 45.000 Fälle registriert, zudem befänden sich 200 Tatverdächtige in Verfahren.
Deutschland hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gruppe von sieben führenden Industriestaaten (G7) inne. Mitte November hatten bereits die G7-Innenminister Russland "grausamste Verbrechen" vorgeworfen und über ein gemeinsames Vorgehen bei der Strafverfolgung beraten. Zur G7-Gruppe gehören neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA.
O.Lorenz--BTB