- Gericht: Auffallend farbige Grabskulptur auf Friedhof nicht gestattet
- Unternehmenschef warnt vor Zerschlagung von ProSieben Sat1
- EU-Parlament beschließt Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit
- 96-Jährige nach Sturz in Straßenbahn in Hannover in Krankenhaus gestorben
- Urteil in Hagen: Psychiatrie für Mann wegen Tötung von schlafender Obdachloser
- Steinmeier zu Besuch in Erdbeben-Region in Süd-Türkei
- Verdacht der China-Spionage von Mitarbeiter: AfD-Europakandidat Krah unter Druck
- Heim-EM: "Zentrale der Polizei" in Neuss vorgestellt
- Ukraine: EU-Parlament beschließt Beschränkungen für zollfreie Agrarimporte
- Europaparlament beschließt Reform der EU-Schuldenregeln
- Gesetz gegen Wegwerf-Mentalität: EU-Parlament stimmt für mehr Reparaturen
- Bericht: Tesla will in Grünheide 400 feste Stellen abbauen
- Prozess wegen Verwendung von NS-Parole: Höcke weist Vorwürfe zurück
- ABT und Marian entwickeln gemeinsam das auf 20 Exemplare limitierte und bis zu 450 kW starke Elektro-Sportboot
- Zyperns handwerkliches Erbe - Unterricht mit BE OPEN und CVAR mit 160 Kindern
- EU-Parlament suspendiert Krah-Mitarbeiter nach Spionage-Vorwurf
- Großrazzia gegen Drogenkriminalität und Geldwäsche in Deutschland und Spanien
- Lobbycontrol: Vorwürfe gegen Krah-Mitarbeiter schon länger bekannt
- Westport veröffentlicht Finanzergebnisse für Q1 2024 am 8. Mai 2024
- Urteil in Fall von tödlichen Schüssen an Haltestelle in Hannover rechtskräftig
- Vorgetäuschter Anschlag auf iranisches Konsulat in Paris: Bewährungsstrafe für 61-Jährigen
- Bewaffneter 26-Jähriger in Essen von Polizei angeschossen
- Senegal: Präsident Faye plädiert für "erneuerte" Partnerschaft mit der EU
- Heim-EM: Siebert und Zwayer an der Pfeife
- Schwangere auf offener Straße erstochen: Mordprozess in Köln begonnen
- Harscher Streit über neues Wahlrecht wird vor Bundesverfassungsgericht ausgetragen
- Studie: Westliche Unternehmen profitierten von DDR-Zwangsarbeit
- Razzia mit mehreren Festnahmen: Schlag gegen nigerianische Mafia in Deutschland
- Krah kündigt Konsequenzen bei Bestätigung von Spionagevorwurf gegen Mitarbeiter an
- Verhandlungen in Ottawa: Lemke sieht Weichen für UN-Plastikabkommen gestellt
- Mindestens fünf Migranten ertrinken im Ärmelkanal - unter ihnen ein Kind
- Prostituierte zu Tode gequält: Anklage gegen Mann und Frau Rheinland-Pfalz
- Umfrage: Junge Menschen in Deutschland mental stark belastet
- Autistischer Sechsjähriger verschwunden: Große Suchaktion in Niedersachsen
- Zahl illegaler Wolfstötungen in Sachsen binnen einem Jahr auf vier verdoppelt
- Logo der Deutschen Bank wird 50 Jahre alt
- AfD-Fraktionsgeschäftsführer bringt Vorwürfe gegen Krah mit Wahlkampf in Verbindung
- Ifo: EU-Osterweiterung half beim Schließen von Lücken auf dem Arbeitsmarkt
- Prozess um zerstückelte Leiche in Stralsund: Fünf Jahre Haft für Haupttäter
- Steinmeier tauscht sich in Türkei mit Aktivisten über Rechtsstaatlichkeit aus
- Peking: Spionagevorwürfe sollen China "verleumden und unterdrücken"
- Krah-Mitarbeiter: Faeser nennt Spionage-Vorwürfe "äußerst schwerwiegend"
- Union und Linke kämpfen vor Bundesverfassungsgericht gegen neues Wahlrecht
- Chiefs verlängern mit Erfolgscoach Reid
- Bericht: VW zahlt bis zu 450.000 Euro Abfindung
- Der österreichische Außenseiter Trickster veröffentlicht "The National Anthem", ein Geschenk zum St. Georgstag für König Karl III
- Magic Johnson feiert Hartenstein: "Held der Knicks"
- Krah-Mitarbeiter soll für China spioniert haben - Festnahme in Dresden
- Geschlechterunterschiede in "klassischen" Frauen- und Männerberufen nehmen ab
- Überschwemmungen in Südchina: Behörden rufen höchste Warnstufe aus
Fifa erlaubt bestimmte Zeichen der Unterstützung für Demonstrationen im Iran
Der Weltfußballverband Fifa lässt nach eigenen Angaben bei der Fußball-WM in Katar bestimmte Zeichen der Unterstützung für die Demonstranten im Iran zu. "Die Fifa erlaubt Botschaften zur Förderung der Menschenrechte, und die Position der Fifa ist, dass 'Frau, Leben, Freiheit' oder der Name oder das Porträt von Mahsa Amini in den Stadien zugelassen sind", heißt es in einer Antwort auf eine Meldung über die Beschwerdeplattform der Fifa, die die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag einsehen konnte.
Verboten seien gemäß den Fifa-Regeln hingegen Inhalte mit politischen, beleidigenden oder diskriminierenden Botschaften. Dies gelte auch für inoffizielle Länderflaggen, die als politische Botschaften angesehen werden könnten.
Seit dem Tod der Kurdin Amini am 16. September ist der Iran Schauplatz von Massenprotesten unter dem Slogan "Frau, Leben, Freiheit". Amini war von der Sittenpolizei festgenommen worden, da sie ihr Kopftuch nicht ordnungsgemäß getragen haben soll, und drei Tage später gestorben.
Die Protestbewegung hatte auch Auswirkungen im benachbarten Katar. Dort kam es zu mehreren Zwischenfällen auf Tribünen der Fußball-WM-Stadien. Am Freitag hatten Sicherheitskräfte in einem Stadion die iranische Flagge eines Mannes konfisziert, auf der "Frau, Leben, Freiheit" stand, wie ein AFP-Reporter beobachtete.
"Der Fifa sind mehrere Vorfälle bekannt, die sich in der ersten Woche des Turniers bei Spielen des Iran ereignet haben. Die Fifa hat Maßnahmen ergriffen, um diese Vorfälle zu untersuchen", hieß es vom Weltfußballverband. Für die kommenden Spiele des Iran bei der WM sollten "zusätzliche Maßnahmen" ergriffen werden, um ein "sicheres und geschütztes Umfeld für alle anwesenden Fans zu schaffen".
Am Dienstagabend traf die iranische Nationalmannschaft auf die Auswahl der USA. Anders als bei ihrem Auftaktspiel gegen England sangen die Spieler die Nationalhymne mit. Bei ihrem ersten WM-Spiel hatten sie beim Abspielen der iranischen Hymne im Stadion als Zeichen der Solidarität mit den Regierungskritikern in ihrer Heimat geschwiegen. Bereits vor ihrem zweiten Spiel gegen Wales hatten die Spieler aber wieder bei der Hymne eingestimmt.
J.Bergmann--BTB