
-
Zahlreiche Tote bei Kämpfen im Osten der Ukraine
-
Ataman: Altersdiskriminierung besser bekämpfen
-
Bericht: Zahl der Messerübergriffe in Zügen und an Bahnhöfen hat sich verdoppelt
-
DHB blickt nach WM-Triumph "mit Freude in die Zukunft"
-
Handwerkspräsident fordert Führerschein-Zuschuss für Azubis auf dem Land
-
Ermittler prüfen Zusammenhänge zwischen getöteten Frauen bei Schwäbisch Hall
-
Bundesfinanzhof verkündet Entscheidung zu Solidaritätszuschlag
-
NBA: Antetokounmpo überrollt die Pelicans
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Debatte um Waffenlieferungen
-
Landkreistag kritisiert Einfügung von 49-Euro-Ticket zum 1. Mai
-
EU-Währungskommissar drängt Berlin zu Vergemeinschaftung von Schulden
-
Umweltschützer in Israel kritisieren Abschaffung von Steuer für Einweggeschirr
-
Rodel-WM: Langenhan holt Silber - Gold in der Staffel
-
Von Boykottaufrufen überschattete Parlamentswahl in Tunesien geht in zweite Runde
-
Grand-Slam-Historie: Djokovic stürmt zum 22. Titel
-
Gutes Gefühl vor Heimflug: Handballer beenden WM als Fünfter
-
Ex-Freund sticht Frau in Hamburg auf offener Straße nieder
-
Rodel-WM: Loch entzaubert - Langenhan holt Silber
-
Kombination: Lamparter gewinnt Seefeld-Triple
-
Nolte erstmals Weltmeisterin im Monobob
-
Teheran: Drohnenangriff auf iranische Militäranlage abgewehrt
-
Djokovic "nicht sicher" über Zustand seines Oberschenkels
-
Pistorius informiert sich bei Einsatzführungskommando über Auslandseinsätze
-
Nur 11,3 Prozent Beteiligung bei zweiter Runde der Parlamentswahl in Tunesien
-
Scholz trifft Brasiliens Präsidenten Lula zu Gesprächen über Klima und Demokratie
-
Dortmund gewinnt bei Hallers Startelf-Debüt - Leverkusens Siegesserie reißt
-
Weber und Neuendorf für Bobic - Rückendeckung für Schwarz
-
Landkreistag kritisiert Einführung von 49-Euro-Ticket zum 1. Mai
-
Baden-Württemberg: Neunjähriger will Süßigkeiten stehlen und beißt Frau
-
Reizgas in Festzelt in Baden-Württemberg versprüht
-
Iran wehrt eigenen Angaben zufolge Drohnen-Angriff auf Militäranlage ab
-
Terzic glücklich mit Hallers Startelf-Debüt: "Richtig gut"
-
Handball: Dänemark erneut Weltmeister
-
Lindner will langfristig auch Beitragsgeld in Aktienrente investieren
-
Sunak entlässt Generalsekretär der Konservativen nach Vorwürfen zu Steueraffäre
-
53 Tore, 52 Assists: Knorr bester WM-Scorer
-
Scholz drängt in Argentinien auf rasches Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur
-
Zweierbob: Lochner erstmals Weltmeister - Friedrich Zweiter
-
Scholz kritisiert "eigenwillige" Debatte über Lieferung von Kampfjets an Ukraine
-
Schalke läuft im Abstiegskampf weiter hinterher
-
Erster Weltcup-Erfolg: Dürr verhindert Shiffrins Rekordsieg
-
Marseille gedenkt erstmals in großem Rahmen der NS-Razzien im Januar 1943
-
CDU-Vize Prien fordert Unvereinbarkeitsbeschluss ihrer Partei mit Werteunion
-
Erstmals seit 17 Jahren: Hockey-Männer holen WM-Titel
-
Lauterbach sieht Schließung von Schulen in Corona-Krise im Rückblick kritisch
-
Özdemir bei EU-Agrarrat in Brüssel
-
Mutmaßlicher Todesschütze von Nürnberg in Italien festgenommen
-
Para-WM: Forster holt viertes Gold
-
2. Liga: HSV springt zurück auf Platz zwei
-
Deutlicher Personalzuwachs bei Bundesagentur trotz gesunkener Arbeitslosenzahlen

Generalstaatsanwalt: Sittenpolizei im Iran ist aufgelöst worden
Mehr als zwei Monate nach Beginn der Proteste im Iran ist die Sittenpolizei nach Justizangaben aufgelöst worden. "Die Sittenpolizei hat nichts mit der Judikative zu tun und wurde von denen, die sie geschaffen haben, abgeschafft", sagte Generalstaatsanwalt Mohammed Dschafar Montaseri am Samstagabend nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna in der zentraliranischen Stadt Ghom.
Im Iran finden seit Wochen Proteste statt. Auslöser war der Tod der 22-jährigen Kurdin Mahsa Amini - sie war Mitte September von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil sie gegen die Kleiderordnung für Frauen verstoßen haben soll. Nach Angaben eines Generals der Revolutionsgarden vom Dienstag wurden mehr als 300 Menschen im Zusammenhang mit den Protesten getötet.
Die Sittenpolizei, die auf Irans Straßen seit 2006 unter anderem die Einhaltung der Kopftuchpflicht kontrollierte, war unter dem ultrakonservativen Staatschef Mahmud Ahmadinedschad gegründet worden.
Am Freitag hatte Generalstaatsanwalt Montaseri angekündigt, dass das iranische Parlament und die Justiz das Gesetz überprüfen, das Frauen zum Tragen eines Kopftuchs verpflichtet. "Das Parlament und die Justiz arbeiten" an diesem Thema, sagte er. Angaben dazu, was an dem Gesetz geändert werden könnte, machte er aber nicht.
O.Lorenz--BTB