
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Präsidentschaftswahl in Zypern
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
CDU-Frist für Parteiaustritt Maaßens läuft Sonntagmittag ab
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein

Zahl der Verkehrstoten steigt in diesem Jahr wohl um neun Prozent
Nach dem Ende der coronabedingten Einschränkungen wird die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich deutlich um neun Prozent auf etwa 2790 steigen. Das geht aus Schätzungen hervor, die das Statistische Bundesamt am Montag auf Basis von Daten für die Monate Januar bis September veröffentlichte.
Demnach zeichnet sich in diesem Jahr eine Trendumkehr ab, nachdem die Zahl der Verkehrstoten in den beiden durch die Coronapandemie geprägten Jahren 2020 und 2021 auf historische Tiefstände gefallen war. So wurden 2021 lediglich noch 2562 Verkehrstote gezählt. Dieses Jahr werden es voraussichtlich über 220 oder neun Prozent mehr werden, teilte das Bundesamt in Wiesbaden mit.
Auch die Zahl der Verletzten und die Zahl der Unfälle wird demnach 2022 wohl wieder steigen. Bei der Verletztenzahl rechnen die Statistikerinnen und Statistiker mit einem Anstieg um neun Prozent auf rund 353.000. Die Zahl aller von der Polizei erfassten Unfälle in Deutschland wird deren Schätzungen zufolge um vier Prozent auf mehr als 2,4 Millionen steigen.
Hintergrund der Entwicklung ist, dass die Zahl der auf deutschen Straßen zurückgelegten Fahrkilometer nach dem Ende der Corona-Einschränkungen und dem Abflauen der Pandemie wieder steigt. Den Stand vor der Coronakrise erreichen die geschätzten Gesamtzahlen für dieses Jahr dabei jedoch nicht wieder. 2019 starben 3046 Menschen bei rund 2,7 Millionen Verkehrsunfällen.
Die Zahl der Verkehrstoten ist in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund von Verbesserungen der Verkehrssicherheit massiv gesunken. In den 1950er und 1960er Jahren war sie rasant gestiegen und hatte 1970 mit mehr als 21.000 einen Höchstwert erreicht. Danach wurden etwa Tempolimits, Promillegrenzen und Gurt- sowie Helmpflichten eingeführt. Dazu kamen sicherere Autos.
N.Fournier--BTB