
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
CDU-Frist für Parteiaustritt Maaßens läuft Sonntagmittag ab
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Präsidentschaftswahl in Zypern
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße

Frühere US-Bluttest-Unternehmerin Holmes legt Berufung gegen Haftstrafe ein
Die frühere US-Bluttest-Unternehmerin Elizabeth Holmes hat Berufung gegen ihre Verurteilung im Theranos-Betrugsprozess zu elf Jahren Haft eingelegt. Holmes und ihre Anwälte haben bis zum 3. März im kommenden Jahr Zeit, Schriftsätze und Prozessunterlagen zur Unterstützung ihrer Forderung einzureichen, wie aus einer Mitteilung eines Berufungsgerichtes in Kalifornien vom Montag hervorgeht.
Eine Geschworenen-Jury hatte Holmes im Januar in vier Punkten des Betrugs an Investoren schuldig gesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte in der Folge 15 Jahre Haft gegen sie gefordert. Die Verteidigung hatte dafür plädiert, Holmes eine Haftstrafe zu ersparen oder sie zu nicht mehr als eineinhalb Jahren Gefängnis zu verurteilen.
Mitte November wurde Holmes zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Die schwangere 38-Jährige muss ihre Haftstrafe nicht vor dem 27. April kommenden Jahres antreten. Holmes Anwältin hatte bereits angekündigt, Berufung einzulegen.
Holmes hatte Theranos 2003 im Alter von nur 19 Jahren gegründet. Die Firma warb mit einer vermeintlich revolutionären Technologie für besonders schnelle, effektive und kostengünstige Bluttests. Die charismatische Jungunternehmerin wurde als Tech-Pionierin gefeiert und gewann finanzkräftige Investoren und prominente Unterstützer wie Ex-Außenminister Henry Kissinger und den Medienmogul Rupert Murdoch.
Die 38-Jährige selbst wurde zur Milliardärin. Dann deckten Berichte des "Wall Street Journal" auf, dass die Bluttest-Technologie gar nicht funktionierte.
Holmes hatte stets bestritten, Investoren betrogen zu haben. Sie räumte zwar Fehler ein, beteuerte aber, an das Potenzial ihrer Technologie geglaubt zu haben. Sie machte außerdem ihren Ex-Freund und früheren Geschäftspartner Ramesh "Sunny" Balwani für den Skandal verantwortlich. Dieser wurde im Juli ebenfalls des Betrugs schuldig gesprochen.
J.Horn--BTB