
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein

Söder prüft im Streit um Erbschaftssteuer Klage vor Bundesverfassungsgericht
Im Streit um die Erbschaftssteuer prüft der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. "Wir prüfen in Bayern eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht, weil die neuen Regeln ungleich und damit ungerecht sind", sagte er der "Bild"-Zeitung (Donnerstagsausgabe.) Dies sei "total unfair gegenüber vielen Erben von kleinen Häusern der Eltern".
Bayerns Ministerpräsident forderte "eine Regionalisierung der Erbschaftsteuer, weil es nicht fair ist, Grundstückspreise in Garmisch-Partenkirchen und in Greifswald miteinander zu vergleichen". Es würden zudem "höhere Freibeträge für Erben von Elternhäusern oder Wohnungen" gebraucht. Söder nannte es "fatal", dass mit Bundesfinanzminister Christian Lindner "gerade ein FDP-Minister Steuern erhöht und gleichzeitig Rekordschulden macht".
Hintergrund der Debatte ist eine Regelung aus dem Jahressteuergesetz. Diese setzt eine Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts um, nach der Immobilienwerte künftig für steuerliche Zwecke möglichst nahe am Verkaufswert veranschlagt werden müssen. Das Gesetz sieht aber keine höheren Freibeträge bei der Vererbung vor - derzeit liegen sie etwa für Kinder bei 400.000 Euro.
Da die Verkaufspreise für Immobilien in den vergangenen Jahren insbesondere in Ballungsräumen stark gestiegen sind, könnten die aktuellen Freibeträge etwa bei vererbten Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern deutlich über dieser Schwelle liegen. Darauf würde dann Erbschaftsteuer fällig. Wirksam wird die Gesetzesänderung zum 1. Januar 2023.
Die Union wirft der Regierung deswegen eine versteckte Steuererhöhung vor. Bundesfinanzminister Lindner weist diese Vorwürfe zurück und hat sich selbst für eine deutliche Anhebung der Freibeträge bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer ausgesprochen.
M.Odermatt--BTB