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Beschuldigter soll nach Hausbrand mit vier Toten in Apolda in Psychiatrie
Rund fünf Monate nach dem Brand eines Wohnhauses mit vier Toten im thüringischen Apolda könnte bald der Prozess gegen einen Beschuldigten beginnen. Die Staatsanwaltschaft strebt ein Sicherungsverfahren mit dem Ziel einer Unterbringung des 36-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wofür sie nach Angaben vom Donnerstag eine entsprechende Antragsschrift beim Landgericht Erfurt einreichte. Der Beschuldigte soll die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen haben.
Dem Bulgaren werden unter anderem Mord in vier Fällen und versuchter Mord in 14 weiteren Fällen vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft soll er in der Nacht zum 28. August vergangenen Jahres mit zwei gefüllten Benzinkanistern ein Mehrfamilienwohnhaus in Apolda in Brand gesetzt haben. Dabei soll ihm bewusst gewesen sein, dass sich zu dieser Zeit eine größere Zahl schlafender Menschen in dem Haus befand. Der Beschuldigte soll deren Tod zumindest billigend in Kauf genommen haben.
Bei dem Feuer starben vier Menschen - drei verbrannten, ein Mann kam beim Sprung aus einem Fenster ums Leben. Zudem wurden nach damaligen Angaben der Polizei 24 Menschen teilweise schwer verletzt. In dem Haus lebten überwiegend Bulgaren.
Den Ermittlungen zufolge soll der Beschuldigte aufgrund einer Erkrankung nicht in der Lage gewesen sein, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln, wie die Staatsanwaltschaft erklärte. Er soll daher bei Begehung der Tat schuldunfähig gewesen sein. Der in Deutschland nicht vorbestrafte Mann, der sich nach der Tat selbst der Polizei stellte, befindet sich in behördlichem Gewahrsam.
T.Bondarenko--BTB