
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Günter hofft weiter auf erstes Turnierspiel
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
VW und BMW lehnen Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischem Spionage-Ballon
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
Beyoncé gewinnt vier Grammys und bricht Rekord
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf

Prominente fordern Freilassung eines Belgiers im Iran
Rund 50 belgische Prominente haben sich für die Freilassung eines Entwicklungshelfers eingesetzt, der im Iran wegen "Spionage" im Gefängnis sitzt. Belgische Zeitungen veröffentlichten am Freitag einen offenen Brief auf ihrer Titelseite, den unter anderem die Schriftstellerin Amélie Nothomb und der frühere Radrennprofi Eddy Merckx unterzeichnet haben. "Wir fordern die unverzügliche Freilassung von Olivier Vandecasteele", heißt es darin.
Der heute 42-Jährige war im Februar 2022 im Iran festgenommen worden. Er wurde wegen "Spionage gegen die Islamische Republik" zu 40 Jahren Haft und 74 Peitschenhieben verurteilt. Davon muss er nach iranischen Angaben mindestens zwölf Jahre absitzen.
Seine Mutter Annie Vandecasteele sagte dem belgischen Rundfunksender RTBF, die Gesundheit ihres Sohnes habe sich deutlich verschlechtert. "Er ist stark abgemagert", betonte sie.
Unterstützer und Menschenrechtsgruppen sehen in dem Fall ein Beispiel iranischer "Geiseldiplomatie": Teheran macht damit Druck auf Belgien, einen iranischen Diplomaten freizulassen. Assadollah Assadi war in Belgien wegen eines 2018 vereitelten Anschlags auf iranische Oppositionelle nahe Paris zu 20 Jahren Haft verurteilt worden.
Nach belgischen Angaben ist Vandecasteele einer von schätzungsweise 200 Menschen, die aus politischen Gründen im Iran festgehalten werden. Für Sonntag hat Amnesty International in Brüssel eine Demonstration für den Entwicklungshelfer angemeldet.
K.Thomson--BTB