
-
Beschäftigungsangebot nach Kündigung darf nicht widersprüchlich sein
-
"Hotel Ruanda"-Held Rusesabagina wieder zurück in den USA
-
IOC-Entscheidung: Ukrainische Athleten prüfen Klage
-
DFB-Frauen weiter mit Regenbogen - FIFA-Kapitänsbinde bei WM
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Bundesverfassungsgericht: Gesetz zu Kinderehen ist verfassungswidrig
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen läuft auf Schlichtung zu
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Niederbayern
-
Camilla trauert um britischen Drag-Queen-Pionier Paul O'Grady
-
Deutscher Präventionsexperte verlässt päpstliche Kommission gegen Missbrauch
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
Öffentliche Schulden steigen zu Jahresende 2022 auf neuen Höchststand
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
Draisaitl trifft: Oilers schlagen Top-Team Vegas
-
Zahl der Bezieher von Elterngeld leicht gesunken
-
Herzzerreißender Brief von Maria an wegen Militärkritik verurteilten Vater
-
IBU und FIL schließen aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Grossi warnt bei Besuch von Akw Saporischschja vor "Katastrophe"
-
Flick: Desolate Anfangsphase "muss einmalig bleiben"
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
Taiwans Präsidentin in New York eingetroffen
-
Merz wirft Scholz Fahrlässigkeit in der Migrationspolitik vor
-
Dröge: Koalition muss im Klimaschutz nachbessern
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla zu Staatsbesuch eingetroffen
-
Tarantino will im Herbst seinen angeblich letzten Film drehen
-
Scholz stellt sich im Bundestag Fragen der Abgeordneten
-
Ukraine-Boykott für DOSB-Präsident Weikert "spekulativ"
-
Haftstrafe für Ex-Verwaltungsmitarbeiter wegen Abzweigens von über 700.000 Euro
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
Putin räumt erstmals mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
-
Kühnert erwartet nach Koalitionsausschuss Ende der Streitereien
-
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für neue Verbandsklage
-
FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre - FC geht in Berufung
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
Ermittlungen gegen Perus Präsidentin Boluarte wegen Geldwäscheverdacht
-
Gesetzgeber muss bei Bekämpfung von Kinderehen nachbessern
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Scholz bekennt sich zu Kindergrundsicherung - und bittet um Geduld
-
Israels Präsident setzt Vermittlungsgespräche über Justizreform fort
-
Triple-Traum geplatzt: Bayern-Frauen ohne Chance bei Arsenal
-
Regierung will durch Wiederherstellung von Ökosystemen zu Klimaschutz beitragen
-
Charles bekräftigt in Berlin britisch-deutsche Unterstützung für die Ukraine

Regulador francés multa al gigante eléctrico EDF por abuso de posición dominante
La Autoridad de la Competencia francesa multó este martes al gigante eléctrico EDF con 300 millones de euros (340 millones de dolares) por abuso de posición dominante en detrimento de sus rivales durante años.
El regulador indicó que EDF "explotó de manera abusiva de 2004 a 2021 los ficheros de los clientes, de los que el grupo disponía en el marco de su misión de servicio público en el ámbito de la electricidad.
La compañía, cuyo principal accionista es el Estado francés, proponía así a los consumidores ofertas de mercado de gas, de electricidad y de otros servicios energéticos.
En su primera reacción, EDF "tomó nota de la decisión". Sin embargo, sus cuentas de 2021 ya incluían el monto de la sanción, que se fijó tras una negociación.
Desde 2007, los consumidores pueden abonarse al precio reglamentado de venta de EDF (para la electricidad), con tarifas fijadas por los poderes públicos.
Pero también tienen la posibilidad de optar por ofertas de mercado, a precio libre, que venden el operador histórico francés, pero también decenas de sus rivales: Engie, Eni, Total, etc.
EDF es sancionado así por usar los ficheros de los clientes que pueden acogerse a la tarifa regulada para proponer sus ofertas de mercado, según la Autoridad de la Competencia.
El objetivo era "convertir a un gran número de su clientela en un momento crucial" y "reforzar su posición en los mercados de abastecimiento de gas y electricidad", según la misma fuente.
En el marco de la instrucción, EDF solicitó beneficiarse del procedimiento previsto para las empresas que no niegan los hechos y que les permite negociar la sanción que deberán abonar.
C.Meier--BTB