
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Israels Generalstaatsanwältin ruft Netanjahu in Justizreform-Streit zur Ordnung
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führungsetage: "Keine gute Figur"
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Baerbock: Georgien gehört zur EU
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an

Le doublement du montant des titres-restaurant prolongé jusqu'à fin juin
Le doublement du plafond journalier des titres-restaurant quand ils sont utilisés dans les restaurants ou pour faire certaines courses alimentaires sera prolongé jusqu'à la fin du mois de juin, a annoncé mercredi le ministre de l'Economie Bruno Le Maire.
"Nous avons pris la décision de prolonger jusqu'à l'été 2022, jusque fin juin, le doublement du plafond du ticket-restaurant", maintenu à 38 euros "jusqu'à la fin juin, et ils pourront être utilisés le week-end", a déclaré le ministre sur RMC/BFMTV.
"Je pense que nos amis restaurateurs le méritent bien", a estimé Bruno Le Maire.
Depuis juin 2020 et la fin du premier confinement, le gouvernement avait assoupli les conditions d'utilisation de ces titres-restaurant distribués par les entreprises à leurs salariés.
Cet assouplissement avait déjà été prolongé à deux reprises en 2020 et en 2021.
Le doublement du montant journalier autorisé devait s'arrêter fin février mais les restaurateurs "ont encore été pénalisés les semaines dernières", a justifié Bruno Le Maire.
En outre, le ministère de l'Economie a précisé dans un communiqué que les salariés avaient toujours la possibilité d'échanger auprès de leur employeur leurs titres 2021 contre des titres 2022 jusqu'au 15 mars.
Si les restaurants ont pu rouvrir depuis plusieurs mois, les clients sont soumis au pass sanitaire depuis l'été dernier et désormais au pass vaccinal.
K.Thomson--BTB