
-
Tötung von von Frau in Brandenburger Wehrmachtsbunker muss neu verhandelt werden
-
Boris Johnson beteuert Unschuld in der "Partygate"-Affäre
-
29-Jähriger in Nordrhein-Westfalen von Baggerschaufel erschlagen
-
UNO und Amnesty drängen Ugandas Präsident zu Veto gegen Anti-LGBTQ-Gesetz
-
Karlsruhe verhandelt im Mai über Wiederaufnahme von Strafverfahren nach Freispruch
-
"Torhüterin" Schüller: Vorne eiskalt, hinten felsenfest
-
Sozialverband VdK fordert 300 Euro Einmalzahlung für Rentner
-
Was machen die Leichtathleten mit Russland?
-
NHL: Niederlage für Stützle und Ottawa
-
Sänger Herbert Grönemeyer nennt Altkanzlerin Merkel "fast autokratisch"
-
Richterbund erwartet nach EuGH-Urteil neue Klagewelle zu Dieselfahrzeugen
-
Schweinemäster wegen Tierschutzverstößen zu Geldstrafen verurteilt
-
Umfrage: Pflegeversicherung sichert für rund zwei Drittel schlecht ab
-
Ifo: Mehr Autodiebstähle und Einbrüche nach Schließung kleiner Polizeiposten
-
Sieg im Prinzenpark: Wolfsburg träumt vom Halbfinale
-
Gereizte Stimmung in der Ampel - und Versuche der Beschwichtigung
-
Kreml bezeichnet Reaktion des Westens auf Besuch von Xi Jinping als "feindselig"
-
US-Notenbank-Chef: Ersparnisse bei Banken sind "sicher"
-
Ukraine meldet drei Tote bei russischem Drohnenangriff in Region Kiew
-
Trotz Flick-Anruf: Talent Samardzic spielt für Serbien
-
US-Notenbank hebt Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte an
-
Schwedens Parlament stimmt Nato-Beitritt zu
-
Drei mutmaßliche Steinewerfer in Sachsen wegen versuchten Mordes festgenommen
-
Umfrage: Rund jeder vierte Mann in Deutschland wechselt Unterhose nicht täglich
-
Brüsseler Verbraucherschutzoffensive gegen "Greenwashing" und für Recht auf Reparatur
-
Mindestens acht Tote bei russischen Luftangriffen in der Ukraine
-
Schuss bei Razzia in Reichsbürgerszene in Baden-Württemberg gefallen
-
Wirtschaftsweise stellen Konjunkturprognose für 2023 und 2024 vor
-
Proteste gegen Rentenreform in Frankreich radikalisieren sich
-
Slowakei erhält Angebot von USA für deutlich vergünstigte Hubschrauber und Raketen
-
Deutschland exportierte 2022 rund 5,5 Kilogramm Altkleider pro Kopf
-
Schwedisches Parlament stimmt über Nato-Beitritt ab
-
Verletzter Haaland "frustriert und verzweifelt"
-
Kein Ende der Konfrontation im französischen Rentenstreit in Sicht
-
Bundesinnenministerin Faeser mahnt Wachsamkeit bei Tiktok an
-
Bericht: Hamburger Amoktäter hatte wohl narzisstische Persönlichkeitsstörung
-
Union fordert umfassende Überprüfung von Erweiterungsbau fürs Kanzleramt
-
Dreitägige UN-Wasserkonferenz in New York hat begonnen
-
Schusswechsel bei Razzia in Reichsbürgerszene in Baden-Württemberg
-
Tichanowskaja ruft Belarus zum Abbruch der Beziehungen zu Russland auf
-
Grünen-Chefin Lang mahnt rasche Beilegung des Koalitionsstreits an
-
Inflation in Großbritannien im Februar wieder angestiegen
-
Fed trifft inmitten von Bankenkrise neue Leitzinsentscheidung
-
Verdi-Chef bekräftigt Streikbereitschaft in Tarifkonflikt von öffentlichem Dienst
-
NBA: Wagner-Brüder glänzen bei Orlando-Sieg
-
Warnstreik in öffentlichem Dienst stört Schiffsverkehr in Hamburger Hafen
-
ESC-Kommentator Peter Urban tritt nach diesjährigem Finale im Mai ab
-
Bericht: Mindestens halbe Milliarde Euro Schaden durch Coronabetrug
-
DFB bestätigt: Nationalelf spielt mit Deutschland-Binde
-
Habeck lädt zum Windkraftgipfel

Digitalminister rechnet mit Cyberangriffen auf deutsche Infrastruktur
Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) stellt sich im Rahmen des Angriffs Russlands auf die Ukraine auch auf Cyberattacken gegen die deutsche Infrastruktur ein. "Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ist damit zu rechnen", sagte Wissing der "Welt am Sonntag". "Wir sind vorbereitet, wachsam und jederzeit handlungsfähig." Man beobachte eine Zunahme russischer Propaganda und Desinformation.
Weitere Sanktionen gegen Russland im Verkehrsbereich seien denkbar. "Wir haben uns in enger Abstimmung mit unseren Partnern auf ein Maßnahmenpaket verständigt. Selbstverständlich werden wir bei Bedarf auch im Infrastruktur- und Verkehrsbereich reagieren", sagte Wissing. "Ich habe alle Vorbereitungen unternommen, um innerhalb kürzester Zeit handeln zu können." Das Ausmaß der Aggression Russlands zwinge dazu, alle Optionen abzuwägen, auch wenn sie deutschen Unternehmen und ihren Lieferketten schaden könnten. "Ich kann derzeit nichts ausschließen", sagte er der Zeitung.
Russland hatte am Donnerstagmorgen mit einem Großangriff auf die Ukraine begonnen. Westliche Staaten reagierten mit massiven Sanktionen gegen die russische Wirtschaft, unter anderem gegen den Finanzsektor.
N.Fournier--BTB