- US-Regierung verbietet Öl- und Gasbohrungen in Teilen Alaskas
- Oberstes Gericht in Kroatien: Präsident Milanovic darf nicht Regierungschef werden
- Schalke erneut ohne Auswärtssieg: 1:1 in Elversberg
- Mann zündet sich vor New Yorker Gericht für Trump-Prozess selbst an
- Regen und Dunkelheit: Struff muss in München nachsitzen
- Riad: Werth verpasst sechsten Titel - Fry zieht zurück
- Jury für historischen US-Strafprozess gegen Trump komplett ausgewählt
- QATAR MUSEUMS ERÖFFNET AUSSTELLUNG IN VENEDIG, DIE NEUE STIMMEN IN FILM UND VIDEO AUS DER ARABISCHEN WELT UND DEM GLOBALEN SÜDEN ZEIGT
- Nato erklärt Willen zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung
- Tesla ruft wegen Problem am Gaspedal fast 3900 Cybertrucks zurück
- SmallRig stellte auf der NAB Show 2024 eine Reihe innovativer Produkte vor, die gemeinsam mit professionellen Entwicklern entwickelt wurden.
- UNO schlägt Alarm wegen anhaltender Kämpfer im Westen Myanmars
- Volleyball: Heynen nicht mehr Bundestrainer - Waibl übernimmt
- Gut leben digital: Globale Initiative des NUS-Zentrums für vertrauenswürdiges Internet und Gemeinschaft, unterstützt von DQ
- Nato will Ukraine weitere Luftabwehrsysteme bereitstellen - Selenskyj mahnt zur Eile
- Strike Rush: Ein neuer teambasierter VR-Action-Shooter feiert Premiere auf Meta Quest
- Stoltenberg: Nato-Länder wollen Ukraine mehr Luftabwehrsysteme bereitstellen
- Däbritz fällt nach Knöchel-OP aus
- Institutioneller Bericht 2024 von Bybit: Institutionen werden bullish und nehmen Herausforderer-Blockchains ins Visier, gleichzeitig nimmt die VC-Fina...
- Schauspielerin Maria Furtwängler mit baden-württembergischem Verdienstorden geehrt
- Drei Festnahmen in Polen nach Angriff auf Exil-Russen Wolkow
- Huawei und UNESCO weiten Projekt „Offene Schulen" auf neue Länder aus
- Neue Ermittlungen gegen bayerischen AfD-Abgeordneten Halemba
- 60 Schüler in Brandenburg durch austretendes Aerosol verletzt
- KI-Programm soll Jobmüdigkeit in Japans Firmen offenlegen und Abhilfe schaffen
- Zverev verpasst schimpfend Halbfinale in München
- Aufrufe zur Deeskalation nach nächtlichen Explosionen im Iran
- Gericht in Italien lässt Anklagen gegen Seenotretter fallen
- Zwei Tote nach Zusammenstoß von Kleinbus mit Lastwagen in Kleve
- Logo ähnelt Wappen zu sehr: Stadt Halle gewinnt Prozess gegen Wählervereinigung
- Shanghai Electric sorgt mit seinen Null-Kohlenstoff-Lösungen für die Beleuchtung auf dem World Future Energy Summit 2024 in Abu Dhabi
- Prinz Harry nimmt Hürde bei juristischem Vorgehen gegen Medienkonzern
- DeFi Technologies Tochtergesellschaft Valour Inc. Lanciert das erste Short Spot Bitcoin ETP in den nordischen Ländern
- Iranisches Konsulat in Paris wegen möglicher Bedrohung abgeriegelt
- Anklage gegen sieben Klinikmitarbeiter nach Feuertod von fixiertem Mann in Notaufnahme
- Experiment: Anlasslose Polizeistreifen führen nicht zu höherem Sicherheitsgefühl
- 79-jähriger Pflegeheimbewohner in Bayern erfroren in verlassenem Haus entdeckt
- Lufthansa streicht wegen Lage in Nahost bis Samstagmorgen Flüge nach Israel
- König Harald V. kehrt nach langer Abwesenheit aus dem Krankenstand zurück
- "Geheimes Doppel-Album": Popstar Taylor Swift überrascht ihre riesige Fangemeinde
- Für Kredit-Tilgung: DFB will alte Zentralverwaltung verkaufen
- Schlichterspruch in Bau-Tarifverhandlungen - Abstimmung bis Anfang Mai
- Auftragsmord in Rockermilieu: Prozess gegen 27-Jährigen in Köln gestartet
- DFB: Kircher wird Geschäftsführer Sport der Schiri GmbH
- Armani schließt Verkauf oder Börsengang seines Unternehmens nicht mehr aus
- G7-Außenminister rufen zu Verhinderung von Eskalation in Nahost auf
- Preisverleihung an Nawalnaja: CDU-Chef Merz ruft zu Verteidigung der Demokratie auf
- Mutmaßlicher Reichsbürger wegen Beteiligung an Umsturzplänen in Düsseldorf angeklagt
- Taucher finden in Baden-Württemberg Leichenteile in Rhein
- DFB stellt eigene Verfassung auf den Prüfstand
"Extrem gefährlicher" Hurrikan "Ian" trifft in Florida auf Land
Mit Windgeschwindigkeiten von 240 Stundenkilometern ist der als "extrem gefährlich" eingestufte Hurrikan "Ian" im US-Bundesstaat Florida auf Land getroffen. Der Wirbelsturm der zweithöchsten Hurrikan-Warnstufe 4 erreichte am Mittwochnachmittag (Ortszeit) nahe Cayo Costa die Südwestküste Floridas, wie das nationale Hurrikan-Zentrum mitteilte. Die Behörden hatten zuvor vor einer "katastrophalen Sturmflut", massiven Überschwemmungen, heftigem Regen und "katastrophalen Windschäden" gewarnt.
Bilder des Fernsehsender MSNBC zeigten in der Stadt Naples an Floridas Südwestküste komplett überschwemmte Straßen, in denen Autos trieben. Die weiter nördlich gelegene Stadt Punta Gorda wurde von heftigen Regenfällen getroffen, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichteten. Im Stadtzentrum wurden Palmenzweige vom Wind weggerissen. Nach Angaben der Webseite poweroutage.us waren am Nachmittag in Florida mehr als eine Million Haushalte ohne Strom.
Hurrikan "Ian" hatte am Dienstag auf Kuba schwere Verwüstungen angerichtet und war dann Richtung Florida weitergezogen. Floridas Gouverneur Ron DeSantis hatte vorsorglich den Notstand für alle 67 Landkreise ausgerufen und die Bevölkerung aufgefordert, Notfall-Vorräte anzulegen. Gefährdete Gegenden wurden evakuiert.
"Das wird sehr, sehr schlimm", warnte DeSantis. US-Präsident Joe Biden rief die Menschen auf, allen Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. "Die Gefahr ist real." Der Leiter des Nationalen Wetterdienstes, Ken Graham, bezeichnete "Ian" als Sturm, "über den noch jahrelang gesprochen werden wird".
Vor der Küste Floridas sank inmitten des Unwetters ein Boot mit zahlreichen Migranten an Bord. Die Rettungskräfte konnten zunächst drei Menschen retten und suchten weiter nach 20 Vermissten. Der Rettungseinsatz war ausgelöst worden, nachdem vier Kubaner schwimmend auf der zu den Florida Keys gehörenden Insel Stock Island angekommen waren. Ihr Boot sei wegen schlechten Wetters gesunken, erklärte der US-Grenzschutzbeamte Walter Slosar im Kurzbotschaftendienst Twitter.
"Ian" wird in nordöstlicher Richtung über Florida hinwegziehen und dann Südstaaten wie Georgia und South Carolina erreichen. Durch den Hurrikan waren in Kuba mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Vorübergehend war auf der ganzen Karibikinsel der Strom ausgefallen.
K.Brown--BTB