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Bewährungsstrafe für Vereinstrainer wegen sexuellen Missbrauchs in Berlin
Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat den Trainer eines Sportvereins in der Hauptstadt wegen sexuellen Missbrauchs zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Nach Gerichtsangaben vom Donnerstag wurde Egidijus P. in fünf Fällen des Missbrauchs von Schutzbefohlenen sowie in vier Fällen der sexuellen Nötigung und Belästigung schuldig gesprochen. Der 42-Jährige besaß demnach zudem Jugendpornografie.
Der Leichtathletiktrainer soll Sportlerinnen bei Trainingseinheiten und verschiedenen Wettbewerben sexuell missbraucht haben. In einem Fall soll er dies zudem heimlich gefilmt haben. Die Taten ereigneten sich laut Anklage in verschiedenen Städten im gesamten Bundesgebiet, eine der Geschädigten soll dabei minderjährig gewesen sein.
Das Gericht verhängte deshalb neben der Bewährungsstrafe zudem ein Berufsverbot gegen den Mann, das ihm das Training mit unter 30-jährigen Mädchen und Frauen verbietet. Das Gericht kam mit seinem Urteil der Forderung der Staatsanwaltschaft nach. Die Verteidigung hatte keinen konkreten Antrag gestellt.
G.Schulte--BTB