
-
Scholz trifft Brasiliens Präsidenten Lula zu Gesprächen über Klima und Demokratie
-
Von Boykottaufrufen überschattete Parlamentswahl in Tunesien geht in zweite Runde
-
Erster Weltcup-Erfolg: Dürr verhindert Shiffrins Rekordsieg
-
Lindner will langfristig auch Beitragsgeld in Aktienrente investieren
-
Marseille gedenkt erstmals in großem Rahmen der NS-Razzien im Januar 1943
-
Gutes Gefühl vor Heimflug: Handballer beenden WM als Fünfter
-
Scholz kritisiert "eigenwillige" Debatte über Lieferung von Kampfjets an Ukraine
-
Ermittler prüfen Zusammenhänge zwischen getöteten Frauen bei Schwäbisch Hall
-
Erstmals seit 17 Jahren: Hockey-Männer holen WM-Titel
-
Bundesfinanzhof verkündet Entscheidung zu Solidaritätszuschlag
-
Reizgas in Festzelt in Baden-Württemberg versprüht
-
Weber und Neuendorf für Bobic - Rückendeckung für Schwarz
-
Bericht: Zahl der Messerübergriffe in Zügen und an Bahnhöfen hat sich verdoppelt
-
Krise in Peru verschärft sich - Parlament lehnt Neuwahlen noch in diesem Jahr ab
-
Umweltschützer in Israel kritisieren Abschaffung von Steuer für Einweggeschirr
-
Para-WM: Forster holt viertes Gold
-
NHL: Draisaitl mit Oilers wieder in der Erfolgsspur
-
Handball: Dänemark erneut Weltmeister
-
Krejcikova und Siniakova gewinnen siebten Grand-Slam-Titel
-
Nur 11,3 Prozent Beteiligung bei zweiter Runde der Parlamentswahl in Tunesien
-
Rodel-WM: Loch entzaubert - Langenhan holt Silber
-
Nolte erstmals Weltmeisterin im Monobob
-
Deutlicher Personalzuwachs bei Bundesagentur trotz gesunkener Arbeitslosenzahlen
-
Israel kündigt nach Anschlägen Maßnahmen gegen "Familien von Terroristen" an
-
VdK-Präsidentin: Staat soll Hilfen auch ohne Antrag an Bürger auszahlen
-
Iran wehrt eigenen Angaben zufolge Drohnen-Angriff auf Militäranlage ab
-
Baden-Württemberg: Neunjähriger will Süßigkeiten stehlen und beißt Frau
-
Tragischer Tod eines Busfahrers auf Rückfahrt von Faschingsveranstaltung
-
EU-Währungskommissar drängt Berlin zu Vergemeinschaftung von Schulden
-
Schröder verliert mit Lakers - 27 Punkte von Moritz Wagner
-
Ataman: Altersdiskriminierung besser bekämpfen
-
Dortmund gewinnt bei Hallers Startelf-Debüt - Leverkusens Siegesserie reißt
-
Pistorius informiert sich bei Einsatzführungskommando über Auslandseinsätze
-
Mutmaßlicher Todesschütze von Nürnberg in Italien festgenommen
-
Ex-Freund sticht Frau in Hamburg auf offener Straße nieder
-
Wolfsburg: Werder-Pleite soll ein "Ausrutscher" gewesen sein
-
Zweierbob: Lochner erstmals Weltmeister - Friedrich Zweiter
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Debatte um Waffenlieferungen
-
Landkreistag kritisiert Einführung von 49-Euro-Ticket zum 1. Mai
-
Özdemir bei EU-Agrarrat in Brüssel
-
Sunak entlässt Generalsekretär der Konservativen nach Vorwürfen zu Steueraffäre
-
Kombination: Lamparter gewinnt Seefeld-Triple
-
53 Tore, 52 Assists: Knorr bester WM-Scorer
-
Scholz drängt in Argentinien auf rasches Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur
-
Grand-Slam-Historie: Djokovic stürmt zum 22. Titel
-
Zahlreiche Tote bei Kämpfen im Osten der Ukraine
-
2. Liga: HSV springt zurück auf Platz zwei
-
Trump eröffnet Wahlkampagne mit Kampfansage an "korruptes politisches Establishment"
-
Handwerkspräsident fordert Führerschein-Zuschuss für Azubis auf dem Land
-
Rodel-WM: Langenhan holt Silber - Gold in der Staffel

US-Justizminister ernennt Sonderermittler zu Trump
Das US-Justizministerium hat einen unabhängigen Sonderermittler mit den Untersuchungen zum früheren Präsidenten Donald Trump betraut. Der zuletzt in Den Haag zu Kriegsverbrechen im Kosovo ermittelnde US-Staatsanwalt Jack Smith werde Ermittlungen zu in Trumps Privatanwesen Mar-a-Lago beschlagnahmten Geheimdokumenten sowie in Teilen zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021 leiten, sagte Justizminister Merrick Garland am Freitag in Washington.
Die Ankündigung erfolgt drei Tage, nachdem Trump verkündet hatte, bei den Präsidentschaftswahlen 2024 erneut antreten zu wollen. Garland sagte, die Berufung eines Sonderermittlers sei "im öffentlichen Interesse". Die Berufung eines unabhängigen Sonderermittlers dürfte das Ziel verfolgen, Vorwürfen einer politischen Instrumentalisierung des Justizministeriums den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Mit Trump hatte sich schon einmal ein Sonderermittler befasst: Robert Mueller ging während der Amtszeit des Republikaners im Weißen Haus von 2017 an den Vorwürfen einer russischen Einmischung zugunsten Trumps in die US-Präsidentschaftswahl 2016 nach.
Bei seinen fast zweijährigen Ermittlungen fand der frühere Chef der Bundespolizei FBI zwar keine ausreichenden Beweise für illegale Geheimabsprachen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland. Vom Verdacht strafbarer Justizbehinderung entlastete er den Präsidenten jedoch ausdrücklich nicht.
G.Schulte--BTB