
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Stark-Watzinger zu Besuch in Kiew
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
Aktien von indischem Adani-Konzern fallen nach Betrugsvorwürfen weiter
-
Erträge und Verluste der Frauen-BL gestiegen
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
Rodler Loch gegen Rückkehr russischer Sportler
-
Linken-Chefin Wissler übersteht Erdbeben in der Türkei unversehrt
-
Union fordert Verkaufsverbot von Flughafen Frankfurt-Hahn an russischen Investor
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
32-Jähriger schießt in Bremer Neustadt auf mehrere Männer
-
Offiziell: Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
36-Jähriger zündet in Bank Überweisungsträger an und brät Hähnchen darüber
-
Erdbebenkatastrophe: Sportevents in der Türkei abgesagt
-
Selenskyj warnt vor Jahrestag des Kriegsbeginns vor symbolischer Aktion der Russen
-
Kombination: Shiffrin scheitert - Brignone triumphiert
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Bund und Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Habeck betont Bedeutung von "fairer" Zusammenarbeit zwischen EU und USA
-
Polizeigewerkschaft fordert Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
Aktivisten von Letzter Generation blockieren Straßen in mehreren Städten
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Leichtathletik: Sechs weitere neutrale Athleten aus Russland
-
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
-
Größter Prozess gegen Demokratieaktivisten in Hongkong begonnen
-
Krankenpfleger und Rettungspersonal in Großbritannien streiken erstmals gemeinsam
-
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Merkel erhält Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus
-
Salman Rushdies neuer Roman erscheint sechs Monate nach Messerangriff auf ihn
-
Gericht: Verstoß gegen Rechtsfahrgebot nach Urlaub in Land mit Linksverkehr ist Unachtsamkeit
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Habeck hofft auf Annäherung in Streit um US-Subventionen
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an
-
Mehr als 2600 Tote nach verheerendem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied
-
Günter hofft weiter auf erstes Turnierspiel

Vier Jahre Haft für frühere Hebamme nach Tod von ungeborenem Kind bei Hausgeburt
Nach dem Tod eines Ungeborenen bei einer komplizierten Hausgeburt ist eine ehemalige Hebamme am Dienstag vom Landgericht im niedersächsischen Verden zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt worden. Die Kammer sah es nach Angaben einer Gerichtssprecherin als erwiesen an, dass die Frau nicht nach medizinischen Standards handelte. Sie verurteilte diese deshalb wegen Totschlags durch Unterlassen sowie Körperverletzung durch Unterlassen.
Sechs Monate der Haftstrafe gelten demnach wegen der überlangen Dauer des Verfahrens bereits als vollstreckt. Der Fall hatte sich bereits 2015 in der Gemeinde Siedenburg zugetragen. Laut Anklage hatte die 61-jährige Beschuldigte damals eine Hausgeburt betreut, die sich über einen Zeitraum von rund 35 Stunden zog. Am Ende kam das Kind im Krankenhaus tot zur Welt.
Die Staatsanwaltschaft hatte der Frau vorgeworfen, auf den schlechter werdenden Gesundheitszustand des noch ungeborenen Kindes und der Mutter nicht reagiert und keine ärztliche Hilfe organisiert zu haben. Laut Urteil starb das Kind an Sauerstoffmangel durch das Einatmen von Fruchtwasser.
Die Anklage hatte in ihrem Plädoyer eine Haftstrafe von fünf Jahren und acht Monaten gefordert. Die Verteidigte hatte auf Freispruch plädiert.
K.Thomson--BTB