
-
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln endet
-
Neue israelische Luftangriffe auf den Gazastreifen
-
US-Notenbank Fed hebt Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte an
-
Bündnis gegen Rassismus kündigt Proteste gegen AfD-Gründungsfeier an
-
Haft- und Bewährungsstrafe in Fall von misshandeltem Baby in Rheinland-Pfalz
-
Bauministerium rechnet mit weiter steigenden Baukosten
-
Fahrgastverband dringt auf Milliardeninvestitionen im Nahverkehr
-
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
-
Lewandowski trifft bei Comeback - Barcelona siegt weiter
-
Hockey-Weltmeister sind "Sportler des Monats" Januar
-
Polizei: Attentäter im pakistanischen Peshawar trug Polizeiuniform
-
Voss-Tecklenburg: Wolfsburg in "komfortabler Situation"
-
Neun Pferde bei Stallbrand in schleswig-holsteinischem Stapelfeld verendet
-
EU sagt Ukraine Ausbildung von 15.000 weiteren Soldaten zu
-
EZB berät über mögliche weitere Leitzinserhöhung
-
Zwei EU-Abgeordnete verlieren Immunität in Korruptionsskandal
-
Krebs war Grund für jeden zwölften Krankenhausaufenthalt 2021
-
Uniper: Verluste wohl doch nur halb so groß
-
BGH entscheidet Mitte Februar über illegales Autorennen mit einer Toten in Moers
-
35-Jähriger wegen Mordes an Exfreundin in Niedersachsen vor Gericht
-
Anklage gegen Bande von Autodieben in Mecklenburg-Vorpommern erhoben
-
Werft scheitert mit Beschwerde auf Überprüfung von "Gorch Fock"-Urteil durch BGH
-
Land Berlin scheitert mit Verfassungsbeschwerde zu Kopftuchverbot für Lehrerinnen
-
Zweiter Anlauf von Mordprozess um einbetonierte Leiche in Leipzig begonnen
-
Kabinett leitet Ende der Diskriminierung von Homosexuellen bei Blutspende ein
-
Von der Leyen kündigt in Kiew neue Sanktionen gegen Russland an
-
Protest während Trauermesse für des Missbrauchs beschuldigten Kardinal in Sydney
-
Bundesregierung bringt Gesetz für 49-Euro-Ticket auf den Weg
-
EuroLeague: Alba verliert viertes Spiel in Folge
-
U21 trifft in EM-Quali erneut auf Polen und Israel
-
Alec Baldwin wegen tödlichen Schusses auf Kamerafrau angeklagt
-
Militärjunta in Myanmar verlängert Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Junta in Myanmar verlängert den Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Hohes Spendenaufkommen für Ukraine führt 2022 erneut zu hohem Spendenniveau
-
Aytekin nach Beleidigung: "Nicht die Mülleimer der Nation"
-
Von der Leyen will "grüne" EU-Subventionen als Antwort auf USA
-
Perus Parlament stimmt erneut gegen Neuwahlen noch in diesem Jahr
-
Frankreich will neues Einwanderungsgesetz mithilfe der Konservativen durchsetzen
-
NBA: Wagner-Brüder verlieren mit Orlando Magic
-
Erst verschossen, dann verletzt: PSG sorgt sich um Mbappe
-
US-Konzern Meta verbucht ersten Umsatzrückgang seit Börsengang
-
Verlorene radioaktive Minikapsel in Australien wiedergefunden
-
Weitere Kritik an mutmaßlichen Karriereplänen von Innenministerin Faeser
-
Deutsche Bank verbucht bestes Jahresergebnis seit 15 Jahren
-
Anträge für Bau von Autobahnen oder Offshore-Windparks jetzt auch online möglich
-
Lebenslange Haft für zwei Komplizen des Attentäters von Wien
-
FBI durchkämmt bei Suche nach Geheimdokumenten auch Bidens Strandhaus
-
Proteste bei Trauermesse für des Missbrauchs beschuldigten Kardinal in Sydney
-
AOK warnt vor drohender Zunahme von Krebserkrankungen infolge der Pandemie
-
Scholz stellt sich in Marburg den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern

Studie: Jeder Dritte bewegt sich zu wenig
Rund ein Drittel der Deutschen bewegt sich zu wenig. In der am Mittwoch in Hamburg veröffentlichten Bewegungsstudie der Techniker Krankenkasse (TK) geben 30 Prozent der Befragten an, weniger als eine halbe Stunde am Tag aktiv auf den Beinen zu sein. Die Corona-Pandemie hat ihr Übriges dazu beigetragen: 26 Prozent der Befragten bewegen sich wegen Corona weniger als in der Vor-Pandemie-Zeit.
Als Bewegungskiller entpuppt sich vor allem das Homeoffice. 46 Prozent arbeiteten in den vergangenen beiden Jahren zumindest zeitweise von zu Hause aus - und mehr als die Hälfte davon bewegt sich im Homeoffice weniger als am normalen Arbeitsplatz (56 Prozent).
Auch beim Sport ist laut Studie noch Luft nach oben. 45 Prozent der Befragten machen selten oder gar keinen Sport. 35 Prozent sind nach eigenen Angaben familiär dermaßen eingespannt, dass sie nicht zum Sport kommen. 2016 waren das nur 25 Prozent, was die TK ebenfalls als Corona-Effekt wertet - zum Beispiel durch die geschlossenen Kitas und Schulen während der Lockdowns.
Knapp mehr als die Hälfte (52 Prozent) schafften es trotz der widrigen Pandemie-Umstände, regelmäßig Sport zu treiben. Als während der Lockdowns Fitnessstudios schlossen und das Vereinstraining ausfiel, wich jeder Fünfte auf digitale Sportangebote wie Youtube-Videos oder Online-Sportkurse aus.
Die Studie verzeichnet außerdem einen deutlichen Anstieg bei der Nutzung von Smartwatches, Fitnessarmbändern und Apps. Während 2016 nur 14 Prozent angaben, dass sie mit digitaler Unterstützung trainieren, sind es 2022 bereits mehr als doppelt so viele (29 Prozent).
Die mit Abstand beliebteste Sportart in Deutschland ist der Studie zufolge Fahrrad fahren (46 Prozent), gefolgt von Joggen (26 Prozent) sowie Wandern und Nordic Walking (25 Prozent). Yoga hat im Vergleich zur Vorgängerstudie mit neun Prozent deutlich zugelegt und ist damit beliebter als Fußball (sechs Prozent).
Von denen, die wöchentlich mehr als drei Stunden Sport treiben, schätzen 70 Prozent ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein. Nur elf Prozent stufen ihre Gesundheit als weniger gut oder schlecht ein. Bei den Nichtsportlern ist das sogar fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent). Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte vom 4. bis 20. Mai 2022 im Auftrag der TK bundesweit 1706 Menschen ab 18 Jahren.
C.Kovalenko--BTB