
-
Kokain: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Fischer
-
Krankenpfleger und Rettungspersonal in Großbritannien streiken erstmals gemeinsam
-
Mehr als 2600 Tote nach verheerendem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
CDU-Fraktion im Saarland beschließt Untersuchungsausschuss zu Tod von Samuel Yeboah
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Polizeigewerkschaft fordert Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber
-
Stark-Watzinger zu Besuch in Kiew
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
Frankreichs Verkehrsminister fordert zum Streikverzicht zum Beginn der Schulferien auf
-
Grijseels und Golla zu Handballern des Jahres gewählt
-
Anklage fordert lange Strafen im Prozess um Dreifachmord von Starnberg
-
Aktien von indischem Adani-Konzern fallen nach Betrugsvorwürfen weiter
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
Union fordert Verkaufsverbot von Flughafen Frankfurt-Hahn an russischen Investor
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an
-
Selenskyj warnt vor Jahrestag des Kriegsbeginns vor symbolischer Aktion der Russen
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
Aktivisten von Letzter Generation blockieren Straßen in mehreren Städten
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Mitbegründer von Atomwaffen Division in den USA festgenommen
-
Steinmeier will Wehrhaftigkeit der Demokratie stärken
-
Habeck hofft auf Annäherung in Streit um US-Subventionen
-
Fünf Palästinenser nach israelischer Razzia in Jericho im Westjordanland getötet
-
Mehr als 3000 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
-
Merkel erhält Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Bund und Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Saarländischer Pathologe wegen mutmaßlicher Fehldiagnosen erneut vor Gericht
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
-
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
-
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Habeck betont Bedeutung von "fairer" Zusammenarbeit zwischen EU und USA
-
Studie: 600 Milliarden Euro nötig bis 2030 für Erreichen der Klimaziele
-
Biden verteidigt Vorgehen gegen mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus
-
20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohen
-
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
-
Kamala Harris nimmt erneut an Sicherheitskonferenz in München teil
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischen Spionage-Ballon

IWF legt China Lockerung der strikten Null-Covid-Politik nahe
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat China eine Lockerung der strikten Null-Covid-Politik nahegelegt, die in dem Land zu beispiellosen Protesten geführt hat. Es gebe Raum für eine "weitere stufenweise, sichere Neukalibrierung" der Maßnahmen, erklärte ein IWF-Sprecher am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die Corona-Pandemie und im Kampf gegen das Virus verhängte Beschränkungen seien "hart" für die Menschen. "Das war überall so, und mehr noch in China."
Der IWF-Sprecher fügte hinzu, die Kontrollmaßnahmen nach Corona-Ausbrüchen seien auch ein Problem für die Wirtschaft des Landes. IWF-Chefin Kristalina Georgieva hatte bereits am Dienstag gewarnt, die internationale Finanzinstitution mit Sitz in Washington müsse ihre Wachstumsprognosen für China womöglich nach unten korrigieren.
Chinas strikte Null-Covid-Politik und die damit verbundenen Lockdowns haben eine landesweite Protestwelle ausgelöst. Mittlerweile richten sich die Proteste auch gegen Staatschef Xi Jinping. Es ist die größte Protestbewegung seit den Demokratie-Protesten 1989 auf dem Pekinger Tiananmen-Platz, den die kommunistische Führung blutig niedergeschlagen hatte.
L.Dubois--BTB