
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen

Céline Dion muss Europa-Konzerte erneut verschieben
Die kanadische Sängerin Céline Dion muss wegen gesundheitlicher Probleme erneut die Europa-Konzerte ihrer Welttournee verschieben. Sie leide an einer "sehr seltenen neurologischen Störung", die sie unter anderem beim Singen beeinträchtige, gab Dion am Donnerstag in einem Instagram-Video bekannt.
In dem fast fünfminütigen Video erzählt Dion sichtlich betroffen auf Englisch und Französisch, dass sie "seit langer Zeit gesundheitliche Probleme" habe. "Kürzlich wurde bei mir eine sehr seltene neurologische Störung diagnostiziert, die auf Englisch Stiff-Person-Syndrom heißt", erklärt sie. Die Erkrankung, die vor allem Muskelkrämpfe hervorruft, betrifft neben Dions Beinen auch ihre Stimmbänder: Sie hat Probleme beim Laufen und beim Singen.
Dion hatte die Europa-Konzerte ihrer "Courage World Tour" im Frühjahr schon einmal verschoben und auch damals schon über Muskelkrämpfe geklagt. Später erklärte sie dann, sie fühle sich "etwas besser", auch wenn sie manchmal immer noch Krämpfe habe.
Alle Konzerte, die von Februar bis April 2023 stattfinden sollten, werden nun auf März und April 2024 verschoben. Betroffen sind auch fünf Deutschland-Konzerte in Köln, Berlin, München, Hamburg und Mannheim. Mehrere Konzerte, die im Mai, Juni und Juli stattfinden sollten, werden sogar ganz gestrichen. "Es macht mich sehr traurig, euch heute mitteilen zu müssen, dass ich nicht in der Lage sein werde meine Tour in Europa im Februar fortzusetzen", sagte Dion.
J.Fankhauser--BTB