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Covid-19 en France: le nombre de personnes hospitalisées continue à baisser
Le nombre de patients hospitalisés en raison du Covid-19 continuait de diminuer lentement lundi, selon les chiffres quotidiens publiés par les autorités sanitaires.
Les hôpitaux comptaient lundi 22.208 patients hospitalisés avec un diagnostic de Covid-19 (dont 1.274 admis ces dernières 24 heures), soit 45 de moins que la veille (22.253) et 2.871 de moins qu'il y a une semaine (25.079).
Les services de soins critiques accueillaient 2.089 malades (dont 153 admissions). C'est légèrement plus que la veille (2.079), mais 367 de moins que lundi dernier (2.456).
Le nombre de nouveaux cas positifs s'élevait à 14.496, selon Santé publique France. Les chiffres du lundi ne sont pas forcément représentatifs en raison de la fermeture de nombreux laboratoires le week-end.
La moyenne sur sept jours, témoin le plus fidèle de la tendance réelle des contaminations enregistrées, s'établissait à 52.715 cas, en baisse par rapport aux 57.034 cas enregistrés lundi dernier.
Les décès à l'hôpital en 24 heures s'élevaient à 173, ce qui porte à 139.451 le nombre de morts depuis le début de cette épidémie, il y a un peu plus de deux ans.
Le Premier ministre Jean Castex a annoncé la semaine dernière la fin du port du masque, sauf dans les transports, et la suspension du pass vaccinal, à compter du 14 mars.
La vaccination se poursuit, à un rythme modéré: 54,23 millions de Français ont reçu au moins une dose (soit 80,4% de la population), près de 53,3 millions sont complètement vaccinés (79% de la population totale), et plus de 39,19 millions ont reçu une dose de rappel, selon la Direction générale de la santé.
E.Schubert--BTB