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Record de 4 milliards d'euros pour les ventes aux enchères françaises en 2021
Le produit des ventes aux enchères publiques en France a atteint le chiffre record de quatre milliards d’euros en 2021, soit une hausse de près de 40% par rapport à 2020, a annoncé lundi le Conseil des ventes, autorité de régulation du secteur.
En 2020, marquée par la crise sanitaire, ce chiffre s'était élevé à 2,9 milliards d'euros (-14 %) après une année 2019 en forte hausse à 3,3 milliards d'euros (+12% par rapport à 2018), a précisé à l'AFP la même source.
"L'explosion des ventes aux enchères en ligne explique ce bon résultat", selon le Conseil des ventes qui estime que "la France devrait confirmer sa quatrième place sur le marché mondial, après la Chine, les Etats-Unis et le Royaume-Uni".
La transformation numérique est "l’une des réussites majeures de la réponse des maisons de ventes à la crise avec neuf maisons de ventes sur dix (qui) recourent aujourd’hui aux plateformes numériques", sur "plus de 400 maisons de vente en France et plus de 600 commissaires priseurs", indique le Conseil des ventes.
L'organisme publiera un bilan détaillé du marché mondial des ventes aux enchères en juin.
M.Furrer--BTB