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Son pourvoi rejeté, Jean-Marc Morandini sera bien jugé pour "corruption de mineur"
L'animateur de télévision Jean-Marc Morandini sera bien jugé pour corruption de mineur, après la décision, consultée par l'AFP vendredi, de rejet de son pourvoi par la Cour de cassation.
En novembre, la cour d'appel de Paris avait infirmé les circonstances aggravantes d'incitation par un moyen de télécommunication et d'incitation à la proposition sexuelle sur mineur, mais avait néanmoins validé le renvoi devant le tribunal correctionnel de l'animateur de CNews et NRJ12, ordonné par le juge d'instruction en juillet 2020.
Son avocate avait alors saisi la plus haute juridiction de l'ordre judiciaire, mais la Cour de cassation a rejeté mardi son pourvoi.
"Après avoir examiné tant la recevabilité du recours que les pièces de procédure, la Cour de cassation constate qu'il n'existe, en l'espèce, aucun moyen de nature à permettre l'admission du pourvoi", peut-on lire dans cette décision.
Jean-Marc Morandini, aujourd'hui âgé de 56 ans, avait été mis en examen en 2016 après que deux jeunes hommes, mineurs à l'époque des faits qu'ils dénoncent, eurent saisi la justice.
Dans la première plainte, un jeune homme affirmait que M. Morandini lui avait fait des propositions sexuelles dans des échanges de SMS, entre février et mars 2013. Le second plaignant s'est depuis désisté.
Son avocate n'a pas donné suite aux sollicitations de l'AFP.
Dans une autre affaire, M. Morandini est également renvoyé en procès pour "harcèlement sexuel" à l'égard d'un comédien. Sa société de production "Ne Zappez pas ! Production", dont il est le représentant légal, sera jugée pour "travail dissimulé" à l'égard de cinq plaignants.
A.Gasser--BTB