- 74-Jähriger in Baden-Württemberg von Kran eingeklemmt und tödlich verletzt
- Union fordert Maßnahmenpaket gegen Krise in der Gastronomie
- Globales Beratungsunternehmen J.S. Held würdigt 93 Experten mit Beförderung in das oberste Führungsgremium
- Eishockey-WM: Auch Reichel fehlt dem DEB-Team
- Wahl in Indien hat begonnen - Hindu-Nationalist Modi klarer Favorit
- Timekettle kündigt großes Software-Update an und startet KI-Übersetzungslabor
- ITC Infotech übernimmt das auf Cloud-Dienste spezialisierte Unternehmen Blazeclan Technologies Private Limited, um seine Multi-Cloud-Ressourcen zu erw...
- Staatsmedien melden Explosionen im Iran - US-Medien: Israelische Angriffe
- Oilers verlieren ohne Draisaitl zum Hauptrundenabschluss
- Eine neue digitale Leinwand für Außenwerbung entsteht im Herzen Barcelonas: Die LED DREAM Group verwandelt das Stage Front Stadion mit modernster LED-...
- Deutschland baut Vorsprung auf England weiter aus
- Valour, eine Tochtergesellschaft von DeFi Technologies, schmiedet eine strategische Zusammenarbeit mit der Core Foundation, um innovative Bitcoin-ETPs...
- Klopp lobt trotz Aus: "Bin wirklich stolz"
- MELTING POINT FEIERT SEIN ZEHNJÄHRIGES BESTEHEN
- Revanche gegen Rom? Bayer "ambitioniert und gierig"
- Veeva startet KI-Partnerprogramm
- Converge veranstaltet Telefonkonferenz zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024
- Spiro™ kündigt kostenlose Nachhaltigkeitsberichte für seine Kunden an und ist damit führend auf dem Weg zu nachhaltigem Erlebnismarketing
- Cognivia sichert sich strategische Finanzierung in Höhe von 15,5 Mio. Euro, um die Medikamentenentwicklung mit KI-ML-Lösungen zu unterstützen
- US-Popstar Taylor Swift veröffentlicht ihr neues Album
- Netflix übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Abonnenten
- European Wellness leitet bahnbrechende Down-Syndrom-Forschung an der Universität Heidelberg
- Trump fordert von Europa mehr Geld für die Ukraine
- Das Padel-Programm der LTA arbeitet mit Skylab zusammen, um die Leistungsanalyse zu verbessern
- USA legen Veto gegen palästinensische UN-Mitgliedschaft ein
- Richter: Zwölf Geschworene für historischen Trump-Prozess ausgewählt
- Wie 1994/95: Drei deutsche Halbfinalisten im Europapokal
- Frimpong verhindert erste Pleite: Leverkusen im Halbfinale
- Trotz Sieg: Klopps Europapokal-Traum geplatzt
- Tourism Development Fund (TDF) kooperiert mit Karisma Resorts International auf dem 2024 International Hospitality Investment Forum
- CoinEx präsentiert eine Soirée am Strand: Führende und einflussreiche Persönlichkeiten der Blockchain-Branche bei Token 2049 Dubai vereint
- NHL stimmt Umzug der Arizona Coyotes nach Utah zu
- DEB-Team feiert ersten Sieg im dritten WM-Test
- Bericht: US-Regierung will 100 Millionen Dollar an Opfer von Sportarzt zahlen
- Eishockey-WM: Stützle sagt ab - Peterka kommt
- Auswahl der Geschworenen in historischem Trump-Prozess ins Stocken geraten
- Eishockey-WM: Stützle sagt wegen Schulterverletzung ab
- Cybersecurity für mobile Anwendungen: Die wachsende Bedrohungslandschaft und Lösungen von HyperG Smart Security
- Clearwater Analytics zum zweiten Mal in Folge als IFRS 9 Solution Provider of the Year ausgezeichnet
- Sportministerkonferenz regt Gipfel mit Verbänden an
- Kennedy-Familie unterstützt Bidens erneute Präsidentschaftskandidatur
- Umfrage: AfD verliert in Sachsen-Anhalt - BSW aus dem Stand zweistellig
- Palästinenser drängen vor Votum im Sicherheitsrat auf UN-Vollmitgliedschaft
- EM 2024: DHB-Frauen gegen Niederlande, Island und Ukraine
- US-Repräsentantenhaus unternimmt neuen Anlauf für mögliches Tiktok-Verbot
- Friedl über Keita: "Spieler und Verein im Stich gelassen"
- Gaspipeline für LNG-Terminal: Bundesverwaltungsgericht urteilt kommende Woche
- Fassade der alten Börse in Kopenhagen nach Brand eingestürzt
- Razzia bei mutmaßlichem Reichsbürger in Berlin wegen Kriegswaffenbesitz
- Westen reagiert mit massiven Sanktionen auf iranischen Luftangriff gegen Israel
"Welt am Sonntag": Nato-Chef lobt Deutschlands Waffenlieferungen an die Ukraine
Zwei Tage vor dem Treffen der Nato-Außenminister in Bukarest hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Deutschlands militärische Unterstützung für die Ukraine gelobt. Deutschlands "starke Unterstützung" mache einen "entscheidenden Unterschied", sagte Stoltenberg der "Welt am Sonntag". Die deutschen Luftverteidigungssysteme würden helfen, "Häuser, Schulen und Krankenhäuser vor russischen Raketen zu schützen". Es gelte, die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten und zu verstärken. Damit würde den Ukrainern geholfen, ihr Recht auf Selbstverteidigung zu wahren.
Stoltenberg ging auch auf aktuelle Entwicklungen im Ukraine-Krieg ein. Mit Einzug des Winters habe Moskau angefangen, die Energieversorgung der Ukraine zu bombardieren, um das Land in die Knie zu zwingen. Putin versuche, den Winter als Waffe zu nutzen. "Aber er wird damit keinen Erfolg haben", sagte Stoltenberg.
Der Nato-Chef sieht Kiews Position auch mit Blick auf künftige Friedensverhandlungen gestärkt, je mehr militärische Erfolge die Ukraine erziele. "Der beste Weg, den Frieden zu unterstützen ist, die Ukraine zu unterstützen", sagte er.
Stoltenberg räumte aber auch ein, dass das Engagement für die Ukraine im Westen mit erhöhten Kosten einhergehe. "Steigende Lebensmittel- und Energierechnungen bedeuten harte Zeiten für viele Haushalte in Europa", sagte Stoltenberg. Dennoch sei es "in unserem eigenen Interesse, dass die Ukraine sich durchsetzt". Denn im Falle eines russischen Sieges würden Putin und andere Despoten auch weiterhin Gewalt einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen, warnte der Nato-Chef. Dies könne "mehr Krieg und mehr Leid" bedeuten. "Das würde unsere Welt noch gefährlicher machen", sagte er.
Zuletzt hatte Stoltenberg bei dem deutsch-polnischen Streit über Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine betont, es sei die "nationale Entscheidung" Deutschlands, das System an die Ukraine zu liefern oder nicht.
Deutschland hatte zu Beginn der Woche vorgeschlagen, mit dem Patriot-System die Luftverteidigung Polens zu stärken, nachdem dort im Grenzgebiet zur Ukraine Raketen niedergegangen waren und zwei Menschen getötet hatten. Warschau regte allerdings an, die Patriot-Batterie an die Ukraine weiterzugeben. Mit diesem Vorstoß überrumpelte Polen die Bundesregierung.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) forderte daraufhin eine Diskussion auf Nato-Ebene. Ihr Argument: Die Patriot-Systeme seien in die integrierte Luftverteidigung der Nato eingeplant und könnten nicht ohne Diskussion in die Ukraine verlegt werden. Offenbar fürchtet Stoltenberg nun, das Thema könne das Außenministertreffen in Bukarest in der kommenden Woche überlagern. Dort will die Allianz unter anderem mehr Winter-Hilfe für die Ukraine ankündigen.
Deutschland unterstützt Kiew bislang mit dem Luftabwehrsystem vom Typ Iris-T SLM und beteiligt sich im Rahmen der "EU Military Assistance Mission" (EUMAM) an der Ausbildung von rund 5000 ukrainischen Soldaten.
E.Schubert--BTB