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Bundesinnenministerin Faeser erinnert nach Urteil in Polizistenmordfall an Opfer
Nach dem Mordurteil im Prozess um die tödlichen Schüsse auf zwei Polizisten bei Kusel hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) an die beiden Opfer des Verbrechens erinnert. Sie denke auch am Tag der Urteilsverkündung "vor allem" an die getötete Beamtin und den getöteten Beamten, erklärte die Ministerin am Mittwoch in Berlin. "Sie wurden in Ausübung ihres Dienstes brutal und skrupellos ermordet."
"Wir alle sind bis heute entsetzt darüber, dass eine vermeintliche Routinekontrolle zu einer tödlichen Falle werden kann", erklärte Faeser. Dies zeige, wie gefährlich der Dienst von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten sein könne. Die Einsatzkräfte verdienten "unseren Schutz und unseren Respekt". Sie erinnerte zugleich auch an "widerwärtige und pietätlose Hasskommentare", die nach der Tat im Internet erschienen waren.
Zuvor hatte das Landgericht im rheinland-pfälzischen Kaiserlautern den 39-jährigen Hauptangeklagten Andreas S. am Mittwoch wegen zweifachen Mordes und weiterer Straftaten zu lebenslanger Haft verurteilt. Es sah es als erwiesen an, dass er die Polizisten im Januar bei einer nächtlichen Verkehrskontrolle erschoss, um seine Tätigkeit als illegaler Jagdwilderer zu verdecken. Das Verbrechen hatte bundesweit großes Entsetzen ausgelöst.
C.Meier--BTB