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Neue Regierung in Kolumbien schließt Abkommen mit Guerillaorganisation ELN
Bei den Friedensverhandlungen zwischen der neuen linksgerichteten Regierung in Kolumbien und der Guerillaorganisation ELN ist ein erster Erfolg erzielt worden: Es sei ein Abkommen über die Rückkehr von durch die ELN vertriebenen Menschen in ihre Heimatregionen im Westen des Landes geschlossen worden, sagte Präsident Gustavo Petro am Samstag (Ortszeit) in Dabeiba im Nordwesten Kolumbiens. Der frühere Guerilla-Kämpfer war im August zum ersten linksgerichteten Staatschef des südamerikanischen Landes gewählt worden.
Petro hat sich zum Ziel gesetzt, die bewaffneten Konflikte in Kolumbien zu beenden. Vor knapp zwei Wochen waren Friedensgespräche mit der ELN in Venezuela begonnen worden, die Verhandlungen sollen abwechselnd von Venezuela, Kuba und Norwegen ausgerichtet werden.
Das nun geschlossene Abkommen zur Rückkehr der Vertriebenen betrifft vor allem Angehörige indigener Volksgruppen. Teile von ihnen haben seit 2020 in Protestaktionen verschiedene Parks in der Hauptstadt Bogotá besetzt, es kam auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
2016 hatte die größte kolumbianische Guerillaorganisation Farc ein Friedensabkommen mit der damaligen Regierung unterzeichnet. Seither ist die ELN die stärkste verbliebene Rebellenorganisation in dem südamerikanischen Land. Die 1964 gegründete ELN soll noch über rund 2500 Kämpfer verfügen, die sich vor allem in den Grenzgebieten zu Venezuela sowie an der Pazifikküste aufhalten.
G.Schulte--BTB