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Aktivistin Kolesnikowa von Intensivstation zurück ins Gefängnis verlegt
Die in Belarus inhaftierte Regierungskritikerin Maria Kolesnikowa ist nach Angaben ihrer Unterstützer nach ihrer Behandlung auf der Intensivstation zurück im Gefängnis, wo sie weiterhin von Ärzten beaufsichtigt wird. "Maria wurde am Wochenende aus dem Notfallkrankenhaus in Gomel in ihre Strafkolonie verlegt", erklärte der Oppositionspolitiker Viktor Babaryko am Montag.
Kolesnikowas Vater konnte seiner Tochter einen zehnminütigen Besuch abstatten, hieß es in Babarykos Erklärung weiter. Die Regierungskritikerin habe an Gewicht verloren und immer noch wenig Kraft. Sie sei wegen eines durchgebrochenen Magengeschwürs behandelt worden, erklärte er.
Kolesnikowa war vor einer Woche auf die Intensivstation eines Krankenhauses in der Stadt Gomel im Südosten des Landes gebracht worden, nachdem sie zunächst auf der Chirurgie war. Am Donnerstag vergangener Woche berichteten ihre Unterstützer dann, dass es ihr "besser geht". Ihre Gesundheit werde aber mindestens zehn weitere Tage von Ärzten überwacht, hieß es.
Kolesnikowa gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Opposition in Belarus. Im September 2021 war sie zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Ihr wurde unter anderem "Verschwörung zur Machtergreifung" vorgeworfen.
Kolesnikowa hatte an der Seite der Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja und der Aktivistin Veronika Zepkalo die Massenproteste gegen den autoritär regierenden Präsidenten Alexander Lukaschenko im Jahr 2020 angeführt. Als eine der wenigen führenden belarussischen Oppositionellen entschied sie sich gegen die Flucht ins Exil.
O.Krause--BTB