
-
Bundespolizisten finden 31.000 Euro in Innenfutter von Jacke
-
Krebs war Grund für jeden zwölften Krankenhausaufenthalt 2021
-
Stauaufkommen in Deutschland 2022 gesunken
-
Ozzy Osbourne sagt Europa-Tournee nach mehrfachem Aufschub endgültig ab
-
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln endet
-
Unter Tränen: Brady beendet (erneut) Karriere
-
Neue israelische Luftangriffe auf den Gazastreifen
-
Von der Leyen sichert Ukraine bei Ankunft in Kiew weitere EU-Unterstützung zu
-
US-Konzern Meta verbucht ersten Umsatzrückgang seit Börsengang
-
Verlorene radioaktive Minikapsel in Australien wiedergefunden
-
Haft- und Bewährungsstrafe in Fall von misshandeltem Baby in Rheinland-Pfalz
-
Werft scheitert mit Beschwerde auf Überprüfung von "Gorch Fock"-Urteil durch BGH
-
Philippinen gewähren USA Zugang zu weiteren Militärstützpunkten
-
Kabinett leitet Ende der Diskriminierung von Homosexuellen bei Blutspende ein
-
Australien entfernt britische Monarchen von Geldscheinen
-
Baumaterialien verteuern sich stark - Wohnungsbau stockt
-
Berufsschüler bei Messerangriff in Schule in Dortmund verletzt
-
Perus Parlament stimmt erneut gegen Neuwahlen noch in diesem Jahr
-
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
-
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
-
Frankreich will Entscheidungsfreiheit zur Abtreibung in der Verfassung verankern
-
Zweiter Anlauf von Mordprozess um einbetonierte Leiche in Leipzig begonnen
-
EU-Kommissionsvertreter zu Konsultationen mit ukrainischer Regierung in Kiew
-
EZB berät über mögliche weitere Leitzinserhöhung
-
Hohes Spendenaufkommen für Ukraine führt 2022 erneut zu hohem Spendenniveau
-
Deutsche Bank verbucht bestes Jahresergebnis seit 15 Jahren
-
Militärjunta in Myanmar verlängert Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Scharfe Kritik an möglichem Saudi-Sponsoring der Frauen-WM
-
Wolfspeed und ZF planen Gigafabrik für Siliziumkarbid-Halbleiter im Saarland
-
Weitere Kritik an mutmaßlichen Karriereplänen von Innenministerin Faeser
-
Shell verdoppelt Jahresgewinn 2022 auf 42,3 Milliarden Dollar
-
Lewandowski trifft bei Comeback - Barcelona siegt weiter
-
Erfolgreiches Cancelo-Debüt: Bayern überzeugen im Pokal
-
NBA: Wagner-Brüder verlieren mit Orlando Magic
-
Uniper: Verluste wohl doch nur halb so groß
-
Junta in Myanmar verlängert den Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Skispringen: Geiger in Willingen zurück im Weltcup-Team
-
Pistorius will schnell Ersatz für abgegebene Leopard-Panzer organisieren
-
Erst verschossen, dann verletzt: PSG sorgt sich um Mbappe
-
Deutsche Bank verbucht für 2022 Nettogewinn von gut fünf Milliarden Euro
-
Deutscher Exportüberschuss 2022 kräftig geschrumpft
-
Abbruch von erstem Kühlturm an stillgelegtem Atomkraftwerk Biblis geplant
-
AOK warnt vor drohender Zunahme von Krebserkrankungen infolge der Pandemie
-
Voss-Tecklenburg: Wolfsburg in "komfortabler Situation"
-
Studie: Entlastungspolitik kommt bei Verbrauchern an
-
Anklage gegen 24-Jährigen nach tödlichem Angriff auf Fußballfan in Berlin erhoben
-
Zwei EU-Abgeordnete verlieren Immunität in Korruptionsskandal
-
Zahl gesprengter Geldautomaten in Deutschland auf neuem Höchststand
-
Premier League pulverisiert eigenen Transferrekord
-
Supermärkte senken Preise für Butter stark

Pflegerat: Verlegung von Personal in Kinderkliniken ist "Verzweiflungstat"
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wegen der angespannten Situation in Kinderkliniken vorgeschlagene Verlegung von Pflegekräften aus Erwachsenen- in Kinderstationen wird vom Deutschen Pflegerat (DPR) scharf kritisiert. "Das kann man nur als Verzweiflungstat bezeichnen", sagte DPR-Präsidentin Christine Vogler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwochsausgaben). "In den Kliniken kann bereits jetzt nur die Minimalversorgung gesichert werden. Wir haben keine Station mehr, wo man Pflegepersonal abziehen kann."
Pflegekräfte aus anderen Abteilungen würden zwar die Grundlagen ihres Berufes kennen, sagte Vogler. Sie hätten aber beispielsweise nicht automatisch die Qualifikation zu Versorgung im pädiatrischen Intensivbereich. "Diese Vorstellung, dass Pflegefachpersonen mit ihrer Qualifizierung mal eben überall in Spezialabteilungen eingesetzt werden könnten, das ist ein irriger Gedanke in der Bevölkerung, der aufhören muss", sagte die Präsidentin des Pflegerates.
Viele Kinderstationen können derzeit keine oder kaum mehr Patienten aufnehmen. Lauterbach hatte deshalb in der vergangenen Woche angekündigt, dass "Personal aus den regulären Erwachsenenstationen in die Kinderstationen" verlegt werden solle. Dabei geht es insbesondere um Pflegekräfte. Um diese Verlegung zu ermöglichen, bat Lauterbach die Krankenkassen, vorübergehend die Personaluntergrenzen nicht mehr zu überprüfen.
Dieses Herangehen hält der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) für "unzumutbar". Die Vorsitzende Christel Bienstein sagte dem RND: "Die Untergrenzen sind die rote Linie, die das Minimum an Versorgung markiert." Sie dienten vor allem der Sicherheit der Patienten in den Kliniken. Ein Unterschreiten der Grenzen wäre "eine enorme Zumutung an die Kolleginnen und Kollegen - mit allen daraus erwachsenden Konsequenzen bis zur Berufsflucht", sagte Bienstein.
A.Gasser--BTB