- Huawei startet Europe Enterprise Roadshow 2024 zur Beschleunigung der industriellen Intelligenz mit grünen und digitalen Technologien
- Energiepreise drücken auch im März Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte
- 74-Jähriger in Baden-Württemberg von Kran eingeklemmt und tödlich verletzt
- Union fordert Maßnahmenpaket gegen Krise in der Gastronomie
- Globales Beratungsunternehmen J.S. Held würdigt 93 Experten mit Beförderung in das oberste Führungsgremium
- Eishockey-WM: Auch Reichel fehlt dem DEB-Team
- Wahl in Indien hat begonnen - Hindu-Nationalist Modi klarer Favorit
- Timekettle kündigt großes Software-Update an und startet KI-Übersetzungslabor
- ITC Infotech übernimmt das auf Cloud-Dienste spezialisierte Unternehmen Blazeclan Technologies Private Limited, um seine Multi-Cloud-Ressourcen zu erw...
- Staatsmedien melden Explosionen im Iran - US-Medien: Israelische Angriffe
- Oilers verlieren ohne Draisaitl zum Hauptrundenabschluss
- Eine neue digitale Leinwand für Außenwerbung entsteht im Herzen Barcelonas: Die LED DREAM Group verwandelt das Stage Front Stadion mit modernster LED-...
- Deutschland baut Vorsprung auf England weiter aus
- Valour, eine Tochtergesellschaft von DeFi Technologies, schmiedet eine strategische Zusammenarbeit mit der Core Foundation, um innovative Bitcoin-ETPs...
- Klopp lobt trotz Aus: "Bin wirklich stolz"
- MELTING POINT FEIERT SEIN ZEHNJÄHRIGES BESTEHEN
- Revanche gegen Rom? Bayer "ambitioniert und gierig"
- Veeva startet KI-Partnerprogramm
- Converge veranstaltet Telefonkonferenz zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024
- Spiro™ kündigt kostenlose Nachhaltigkeitsberichte für seine Kunden an und ist damit führend auf dem Weg zu nachhaltigem Erlebnismarketing
- Cognivia sichert sich strategische Finanzierung in Höhe von 15,5 Mio. Euro, um die Medikamentenentwicklung mit KI-ML-Lösungen zu unterstützen
- US-Popstar Taylor Swift veröffentlicht ihr neues Album
- Netflix übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Abonnenten
- European Wellness leitet bahnbrechende Down-Syndrom-Forschung an der Universität Heidelberg
- Trump fordert von Europa mehr Geld für die Ukraine
- Das Padel-Programm der LTA arbeitet mit Skylab zusammen, um die Leistungsanalyse zu verbessern
- USA legen Veto gegen palästinensische UN-Mitgliedschaft ein
- Richter: Zwölf Geschworene für historischen Trump-Prozess ausgewählt
- Wie 1994/95: Drei deutsche Halbfinalisten im Europapokal
- Frimpong verhindert erste Pleite: Leverkusen im Halbfinale
- Trotz Sieg: Klopps Europapokal-Traum geplatzt
- Tourism Development Fund (TDF) kooperiert mit Karisma Resorts International auf dem 2024 International Hospitality Investment Forum
- CoinEx präsentiert eine Soirée am Strand: Führende und einflussreiche Persönlichkeiten der Blockchain-Branche bei Token 2049 Dubai vereint
- NHL stimmt Umzug der Arizona Coyotes nach Utah zu
- DEB-Team feiert ersten Sieg im dritten WM-Test
- Bericht: US-Regierung will 100 Millionen Dollar an Opfer von Sportarzt zahlen
- Eishockey-WM: Stützle sagt ab - Peterka kommt
- Auswahl der Geschworenen in historischem Trump-Prozess ins Stocken geraten
- Eishockey-WM: Stützle sagt wegen Schulterverletzung ab
- Cybersecurity für mobile Anwendungen: Die wachsende Bedrohungslandschaft und Lösungen von HyperG Smart Security
- Clearwater Analytics zum zweiten Mal in Folge als IFRS 9 Solution Provider of the Year ausgezeichnet
- Sportministerkonferenz regt Gipfel mit Verbänden an
- Kennedy-Familie unterstützt Bidens erneute Präsidentschaftskandidatur
- Umfrage: AfD verliert in Sachsen-Anhalt - BSW aus dem Stand zweistellig
- Palästinenser drängen vor Votum im Sicherheitsrat auf UN-Vollmitgliedschaft
- EM 2024: DHB-Frauen gegen Niederlande, Island und Ukraine
- US-Repräsentantenhaus unternimmt neuen Anlauf für mögliches Tiktok-Verbot
- Friedl über Keita: "Spieler und Verein im Stich gelassen"
- Gaspipeline für LNG-Terminal: Bundesverwaltungsgericht urteilt kommende Woche
- Fassade der alten Börse in Kopenhagen nach Brand eingestürzt
Zehntausende Regierungsgegner in Bangladesch demonstrieren für Neuwahlen
In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka haben zehntausende Anhänger der größten Oppositionspartei BNP gegen Regierungschefin Sheikh Hasina demonstriert und Neuwahlen gefordert. "Sheikh Hasina ist eine Stimmen-Diebin", riefen die Demonstranten, die sich am Samstag auf dem Sportgelände Golapbagh und umliegenden Straßen versammelten.
Der BNP-Sprecher Zahiruddin Swapan versicherte, dass sich etwa 200.000 Menschen der Kundgebung vom Samstag angeschlossen hätten. Polizeisprecher Faruq Ahmed wies diese Angabe zurück und hob hervor, dass auf der Sportanlage höchstens 30.000 Menschen Platz fänden. Zunächst habe es keine gewaltsamen Zwischenfälle gegeben, Anti-Terror-Einheiten und Hundestaffeln seien jedoch in Bereitschaft.
In ganz Dhaka waren wegen des Protests zahlreiche Polizisten im Einsatz. Die Polizei errichtete mehrere Kontrollpunkte an Straßen. Auf den sonst vollen Straßen der 20-Millionen-Einwohner-Stadt waren kaum Rikschas und Autos zu sehen. Die BNP warf der Regierung vor, einen inoffiziellen Transport-Streik organisiert zu haben, um Regierungskritiker von der Teilnahme an der Protestkundgebung abzuhalten. Außerdem seien seit dem 30. November rund 2000 Mitglieder und Anhänger der BNP festgenommen worden.
In den vergangenen Monaten war es in Bangladesch aufgrund von Stromausfällen und einer Erhöhung der Benzinpreise wiederholt zu landesweiten Protesten gegen die Regierung gekommen. Verschärft wurden die Spannungen am Freitag durch die Festnahme von zwei hochrangigen BNP-Vertretern, denen Anstachelung zur Gewalt zur Last gelegt wird. Am Dienstag hatten Sicherheitskräfte das Hauptquartier der wichtigsten Oppositionspartei gestürmt. Dabei war mindestens ein Mensch getötet worden, mehrere weitere wurden verletzt.
Bangladesch war lange Zeit mit den USA verbündet, unter Hasina näherte sich das Land aber an China an. Die Volksrepublik finanziert einige milliardenschwere Infrastrukturprojekte in Bangladesch. Hasinas Regierung wird von unabhängigen Beobachtern vorgeworfen, die beiden vergangenen Parlamentswahlen manipuliert zu haben.
Mehrere Botschaften westlicher Staaten, unter ihnen die USA und Großbritannien, sowie die EU hatten Bangladesch am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht zu achten sowie faire Wahlen zuzulassen.
H.Seidel--BTB