
-
Kommunen geben sich angesichts möglicher Verschärfung von Arbeitskampf gelassen
-
"Torhüterin" Schüller: Vorne eiskalt, hinten felsenfest
-
Umfrage: Rund jeder vierte Mann in Deutschland wechselt Unterhose nicht täglich
-
Habeck lädt zum Windkraftgipfel
-
Ex-Premier Johnson sagt vor "Partygate"-Parlamentsausschuss aus
-
Dietz über Ex-Klub Duisburg: "Müssen raus aus der 3. Liga"
-
Schwedens Parlament stimmt Nato-Beitritt zu
-
Umfrage: Pflegeversicherung sichert für rund zwei Drittel schlecht ab
-
Tornado beschädigt in Kalifornien Häuser und Autos
-
Sozialverband VdK fordert 300 Euro Einmalzahlung für Rentner
-
Karlsruhe verhandelt im Mai über Wiederaufnahme von Strafverfahren nach Freispruch
-
Deutschland exportierte 2022 rund 5,5 Kilogramm Altkleider pro Kopf
-
Polnischer Botschafter kehrt nach Israel zurück
-
Kein Ende der Konfrontation im französischen Rentenstreit in Sicht
-
Bundesinnenministerin Faeser mahnt Wachsamkeit bei Tiktok an
-
Verdi-Chef bekräftigt Streikbereitschaft in Tarifkonflikt von öffentlichem Dienst
-
Mutmaßliches Mitglied von IS-Hinrichtungseinheit in Essen festgenommen
-
Pro-kurdische Partei HDP unterstützt Erdogan-Rivalen stillschweigend
-
Angespannte Ruhe in den USA vor möglicher Anklageerhebung gegen Trump
-
Gewaltiger Sandsturm sorgt für "gefährliche" Luftverschmutzung in Peking
-
Schweinemäster wegen Tierschutzverstößen zu Geldstrafen verurteilt
-
Tichanowskaja ruft Belarus zum Abbruch der Beziehungen zu Russland auf
-
Angehörige gedenken getöteter zwölfjähriger Luise in Freudenberg
-
Proteste gegen Rentenreform in Frankreich radikalisieren sich
-
Bericht: Hamburger Amoktäter hatte wohl narzisstische Persönlichkeitsstörung
-
Trotz Flick-Anruf: Talent Samardzic spielt für Serbien
-
US-Notenbank-Chef: Ersparnisse bei Banken sind "sicher"
-
Klingbeil warnt Koalitionspartner: Streit in "Ampel" muss jetzt aufhören
-
Wagenknecht droht bei geplanter Parteineugründung Ausschluss aus Linkspartei
-
Studie: Viele Menschen in Deutschland über Klimakrise und Naturzerstörung besorgt
-
Britisches Parlament stimmt für wichtigen Teil von Nordirland-Kompromiss mit EU
-
Warnstreik in öffentlichem Dienst stört Schiffsverkehr in Hamburger Hafen
-
21-jähriger Tatverdächtiger stellt sich nach tödlicher Messerattacke von Münster
-
EM-Dritte Hocke/Kunkel nach WM-Kurzprogramm nur 15.
-
Ifo: Mehr Autodiebstähle und Einbrüche nach Schließung kleiner Polizeiposten
-
Konzerte von Stromae aus "gesundheitlichen Gründen" kurzfristig abgesagt
-
Grünen-Chefin Lang mahnt rasche Beilegung des Koalitionsstreits an
-
Baerbock betont vor Reise nach Nordmazedonien EU-Perspektive des Balkanlandes
-
Inflation in Großbritannien im Februar wieder angestiegen
-
Dreitägige UN-Wasserkonferenz beginnt in New York
-
Stadt München lässt Konzert von Roger Waters trotz Antisemitismusvorwürfen zu
-
Bundesanwaltschaft nennt Details zu Schusswechsel bei Razzia in Reichsbürgerszene
-
Lauterbach will Leiharbeit in der Altenpflege eindämmen
-
Fünfjährige Jugendstrafe in Prozess um tödliche Prügelattacke bei CSD in Münster
-
DEL: München gelingt in Bremerhaven der Ausgleich
-
Bundesregierung ruft zu schnellem Handeln in Wasserpolitik auf
-
Nationalspieler Can sieht BVB als Vorbild für DFB-Auswahl
-
Wiederaufbau der Ukraine kostet im ersten Kriegsjahr 411 Milliarden Dollar
-
Macron will Inkrafttreten der Rentenreform "bis Jahresende"
-
Whiskey oder Hundespielzeug: Supreme Court befasst sich mit Markenrechtsstreit

Putin hosts Belarus strongman for security talks, drills
Russian President Vladimir Putin welcomed his close ally Belarusian strongman Alexander Lukashenko to the Kremlin on Friday, announcing the leaders would discuss military cooperation and oversee upcoming war games.
Lukashenko's visit to Russia comes as Moscow is facing off against the West over European and Ukrainian security, tensions worsened by large Russian drills in Belarus.
"We will of course talk about the situation in the region, assess how military cooperation is going, including the ongoing military drills," Putin told Lukashenko ahead of talks.
"Tomorrow we will even participate in one of the most significant events in this complex of military cooperation," the Russian leader said.
The Russian defence ministry announced earlier Friday that Putin would oversee military exercises the following day that would involve the launch of cruise and ballistic missiles.
Belarus, wedged between Russia and European Union member states, became more closely aligned with Russia in the wake of historic anti-Lukashenko protests in 2020.
"Our Western partners -- as you call them -- have brought the military-political spectrum to the forefront, and we have to react to it, including by holding military exercises and through diplomacy," Lukashenko told Putin in Moscow.
He also accused Western leaders of "scaring the world by saying that 'tomorrow' we will attack, encircle, destroy Ukraine".
Washington has estimated that some 30,000 Russian troops have deployed to neighbouring Belarus as part of joint exercises that are due to run until Sunday.
Those drills as well as other large-scale exercises near Ukraine have fuelled concerns in European capitals and Washington that Moscow is preparing an attack on its neighbour.
Lukashenko said Thursday his country could host nuclear weapons if it faces any external threats, as tensions soar between his ally Putin and Western leaders.
W.Lapointe--BTB