
-
Kommunen geben sich angesichts möglicher Verschärfung von Arbeitskampf gelassen
-
Umfrage: Pflegeversicherung sichert für rund zwei Drittel schlecht ab
-
Baerbock betont vor Reise nach Nordmazedonien EU-Perspektive des Balkanlandes
-
Gewaltiger Sandsturm sorgt für "gefährliche" Luftverschmutzung in Peking
-
Proteste gegen Rentenreform in Frankreich halten an
-
Fünfjährige Jugendstrafe in Prozess um tödliche Prügelattacke bei CSD in Münster
-
Umfrage: Rund jeder vierte Mann in Deutschland wechselt Unterhose nicht täglich
-
DFB bestätigt: Nationalelf spielt mit Deutschland-Binde
-
DEL: München gelingt in Bremerhaven der Ausgleich
-
Tornado beschädigt in Kalifornien Häuser und Autos
-
Grünen-Chefin Lang mahnt rasche Beilegung des Koalitionsstreits an
-
Ukraine meldet drei Tote bei russischem Drohnenangriff in Region Kiew
-
Bundesregierung ruft zu schnellem Handeln in Wasserpolitik auf
-
Deutschland exportierte 2022 rund 5,5 Kilogramm Altkleider pro Kopf
-
Bericht: Mindestens halbe Milliarde Euro Schaden durch Coronabetrug
-
Schuss bei Razzia in Reichsbürgerszene in Baden-Württemberg gefallen
-
ESC-Kommentator Peter Urban tritt nach diesjährigem Finale im Mai ab
-
Schusswechsel bei Razzia in Reichsbürgerszene in Baden-Württemberg
-
Nationalspieler Can sieht BVB als Vorbild für DFB-Auswahl
-
Proteste gegen Rentenreform in Frankreich radikalisieren sich
-
Boris Johnson beteuert Unschuld in der "Partygate"-Affäre
-
Verdi-Chef bekräftigt Streikbereitschaft in Tarifkonflikt von öffentlichem Dienst
-
Schwedens Parlament stimmt Nato-Beitritt zu
-
Verivox: Über 80 Prozent der Grundversorgungstarife über der Preisbremse
-
Gedenkfeier nach gewaltsamem Tod von zwölfjähriger Luise in Freudenberg
-
Fast zehn Jahre Haft nach Erstechen von zwei Menschen in Chemnitzer Hinterhof
-
21-Jähriger nach tödlicher Messerattacke von Münster in Untersuchungshaft
-
Wagenknecht droht bei geplanter Parteineugründung Ausschluss aus Linkspartei
-
Bericht: Hamburger Amoktäter hatte wohl narzisstische Persönlichkeitsstörung
-
Boris Johnson will gegen Brexit-Kompromiss mit Brüssel stimmen
-
Wolfsburg fiebert Pariser Prinzenpark entgegen
-
NBA: Wagner-Brüder glänzen bei Orlando-Sieg
-
Kein Ende der Konfrontation im französischen Rentenstreit in Sicht
-
Inflation in Großbritannien im Februar wieder angestiegen
-
Historische Chance für Geschlechter-Gleichberechtigung
-
Mutmaßliches Mitglied von IS-Hinrichtungseinheit in Essen festgenommen
-
Angehörige gedenken getöteter zwölfjähriger Luise in Freudenberg
-
EU-Kommission will "Greenwashing" bei Werbung verbieten
-
Klingbeil warnt Koalitionspartner: Streit in "Ampel" muss jetzt aufhören
-
Umfrage: Kriegsangst der Deutschen nimmt deutlich zu
-
21-jähriger Tatverdächtiger stellt sich nach tödlicher Messerattacke von Münster
-
UNO prangert "vampirhaften" Umgang mit Wasserreserven in der Welt an
-
Was machen die Leichtathleten mit Russland?
-
Dreitägige UN-Wasserkonferenz in New York hat begonnen
-
Versicherte Schäden aus Naturkatastrophen 2022 bei 125 Milliarden Dollar
-
Ifo: Mehr Autodiebstähle und Einbrüche nach Schließung kleiner Polizeiposten
-
Habeck lädt zum Windkraftgipfel
-
UNO und Amnesty drängen Ugandas Präsident zu Veto gegen Anti-LGBTQ-Gesetz
-
Fed trifft inmitten von Bankenkrise neue Leitzinsentscheidung
-
Geywitz will mehr Menschen zum Umzug aufs Land bewegen

Manifestaciones en Varsovia y Madrid por la paz en Ucrania
Varios centenares de personas participaron el domingo en Varsovia en una manifestación por la paz en Ucrania y contra "una posible nueva agresión rusa", mientras se celebró una concentración similar en Madrid.
Los manifestantes llevaban banderas ucranianas. En Varsovia también acudieron con banderas polacas, europeas y de la oposición bielorrusa.
"¡Estamos con Ucrania!" se podía leer en una pancarta de la manifestación de Varsovia y en otra ponía "¡Manos fuera de Ucrania!", mientras la multitud coreaba "¡Putin a los tribunales!" .
Los organizadores dijeron en un comunicado que querían "expresar su oposición a una posible nueva agresión rusa contra Ucrania".
Al otro lado de la Unión Europea, en España, unas 500 personas, muchas de ellas ucranianas, se manifestaron también en Madrid contra la supuesta intención de Rusia de invadir Ucrania, al grito de "¡Stop Putin!" o "!Di 'sí' a Ucrania!".
"Estamos preocupados todos, con el miedo. no sabemos qué va pasar mañana" dijo Ruslan Sendzyuk, un ucraniano residente en Madrid, a AFP TV.
Los países occidentales acusan al presidente ruso, Vladimir Putin, de concentrar 150.000 soldados en las fronteras de Ucrania en las últimas semanas y de planear una invasión, algo que Rusia niega, acusando a Kiev de violar los acuerdos internacionales.
Moscú pide la retirada de las fuerzas occidentales desplegadas en el este de Europa, especialmente en Polonia, desde la caída del bloque comunista en 1991.
B.Shevchenko--BTB