
-
Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien steigt auf mehr als 6200
-
Bericht: Kreml-Vertraute stark auf britischem Immobilienmarkt vertreten
-
Studie: Elektrisch betriebene Lkw haben beste Klimabilanz
-
Biden droht China nach Ballon-Überflug mit entschiedenem Vorgehen
-
Eisenbahngewerkschaft fordert zwölf Prozent mehr Geld - mindestens aber 650 Euro
-
Bundesregierung: Ukraine bekommt "mindestens 100" Leopard-1-Panzer
-
Faeser kündigt weitere deutsche Hilfe für Erdbebengebiet an
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
Habeck und Le Maire setzen auf "volle Transparenz" der USA bei Subventionen
-
Zahl der Todesopfer bei Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt auf über 7800
-
19 Parteien wollen an Bremer Bürgerschaftswahl teilnehmen
-
Ifo: Kurzarbeit steigt im Januar leicht an
-
Frankreichs Senat verabschiedet Gesetz zum Ausbau erneuerbarer Energien
-
Rechtsstreit um mutmaßlich gefälschten Impfpass in Düsseldorf endet mit Vergleich
-
Auch chinesischer Internetriese Baidu entwickelt KI-Chatbot
-
Warnstreiks bei der Post gehen weiter
-
Hessen: Bund muss Verkauf von Flughafen Hahn an russischen Investor verhindern
-
UN-Bericht: Superbakterien breiten sich auch wegen Umweltverschmutzung weiter aus
-
Bericht: Mathematikerin Plattner soll neue Chefin des BSI werden
-
Bayerns Regierungschef Söder fordert Teilnahme von Scholz an Flüchtlingsgipfel
-
Biden: US-Demokratie ist trotz "blauer Flecken" ungebrochen
-
Bericht: Unionsfraktion fordert Bundeswehr-Abzug aus Mali noch in diesem Jahr
-
Medien: Zwei HSV-Profis in Straßenrennen verwickelt
-
Mehr als 4300 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Zahl von Beschäftigten in Rettungsdienst steigt um 71 Prozent binnen zehn Jahren
-
Mehr als 4800 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Scholz hält Regierungserklärung zu EU-Gipfel
-
Biden attackiert Republikaner in Streit um Schuldenobergrenze
-
Ausmaß von Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien wird immer stärker sichtbar
-
Bericht: Österreich droht in Migrationsstreit mit Blockade von EU-Gipfelerklärung
-
Weltkriegsbombe an Hauptbahnhof Cottbus entschärft
-
Erdogan ruft wegen Erdbeben den Notstand für zehn türkische Regionen aus
-
Zehntausende bei unangekündigter Trauerfeier für Ex-Militärmachthaber Musharraf
-
Bochums Schlotterbeck: "Warum nicht den BVB schlagen?"
-
Pokalfight: Frankfurt schlägt Darmstadt im Hessen-Derby
-
Nach Erdbeben: Atsu lebend geborgen
-
Biden beschwört in Rede zur Lage der Nation Stärke der US-Demokratie
-
EU-Kommissarin: Ähnliche Gefahr durch organisierte Kriminalität wie durch Terror
-
Umfrage: Rund 54 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien
-
Weiter keine Einmalzahlung für Studierende - Kritik aus Koalition und Opposition
-
Frau soll in Haus in Rheinland-Pfalz hunderte Ratten gehortet haben
-
Prozess gegen Pflegerin nach Tod von 27-Jähriger in Berlin begonnen
-
Verlag Gruner + Jahr streicht hunderte Stellen
-
Streiks und Rentenproteste legen zum dritten Mal Teile Frankreichs lahm
-
Südamerika-Quartett reicht Bewerbung für WM 2030 ein
-
Zahl der Toten in der Türkei auf mehr als 5400 gestiegen
-
US-Videokonferenz-Dienst Zoom entlässt 15 Prozent seiner Belegschaft
-
Stoltenberg trifft Außen- und Verteidigungsminister der USA
-
Habeck und Le Maire drängen USA zu Entgegenkommen bei Subventionen
-
Zahl ankommender Flüchtlinge in Berlin stieg 2022 auf Allzeithoch

Polonia tacha de "inaceptable" la negativa alemana de dar tanques Leopard a Ucrania
El primer ministro de Polonia criticó este domingo la decisión de Alemania de no suministrar a Ucrania tanques Leopard, calificando la postura del país como "inaceptable".
Alemania es reticente a enviar tanques pesados o a permitir que otros países envíen a Ucrania material de fabricación alemana para repeler la invasión de Rusia.
"La actitud de Alemania es inaceptable. Ya ha pasado casi un año desde que comenzó la guerra. Hay gente inocente muriendo cada día", dijo el primer ministro polaco, Mateusz Morawiecki, a la agencia local PAP.
"Las bombas rusas están causando estragos en las ciudades ucranianas. Los blancos civiles son atacados, hay mujeres y niños muriendo", afirmó.
El viernes, cerca de 50 países reunidos en la base estadounidense de Ramstein, en Alemania, acordaron dar a Ucrania miles de millones de dólares en equipamiento militar, para combatir la invasión rusa, pero no lograron una decisión sobre los tanques pesados de fabricación alemana Leopard.
El nuevo ministro de Defensa alemán Boris Pistorius dijo, pese a las presiones y expectativas, que todavía no puede decir "cuándo se va a tomar una decisión y cuál va a ser con respecto a los tanques Leopard".
Dado que Alemania es el productor de los carros de combate Leopard y su entrega implica condiciones, el primer ministro polaco dijo que espera una "declaración clara" de Berlín sobre si los países que tienen estos tanques pueden transferirlos a Ucrania.
Polonia anunció que está dispuesta a entregar 14 tanques Leopard a Ucrania y afirma estar en discusiones con cerca de 15 países.
Si Alemania se niega a entregar los tanques a Ucrania, "vamos a crear una 'pequeña coalición' de países dispuestos a donar equipamiento moderno y tanques modernos", indicó Morawiecki.
M.Odermatt--BTB