
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
CDU-Frist für Parteiaustritt Maaßens läuft Sonntagmittag ab
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
Präsidentschaftswahl in Zypern

Serbiens Präsident sieht sich im Kosovo-Streit vor Ultimatum des Westens gestellt
Im Streit um die Zukunft des Kosovo sieht sich Serbiens Präsident Aleksandar Vucic vom Westen vor ein Ultimatum gestellt. Dies sagte der Staatschef am Montag in einer vom Fernsehen übertragenen Pressekonferenz. Ihm sei signalisiert worden, dass Serbien entweder seine Beziehungen zum Kosovo normalisiere oder sein Land mit Maßnahmen konfrontiert werden könnte, die "großen Schaden" anrichten würden.
Bei einem Treffen mit Vertretern der Europäischen Union (EU), der USA, Frankreichs, Deutschlands und Italiens sei ihm ein neuer Vermittlungsplan vorgelegt worden, führte Vucic aus. Dann sei er ultimativ aufgefordert worden, diesem Vorschlag zuzustimmen. Darüber müsse nun das Parlament beraten, sagte Vucic und sprach von der Möglichkeit eines Referendums. Angaben zum Inhalt des Vorschlages des Westens machte der serbische Präsident nicht. Er unterstrich aber, dass Serbien ohne die EU "isoliert" sein würde.
Das 1,8-Millionen-Einwohner-Land Kosovo mit seiner mehrheitlich albanischen Bevölkerung hatte im Jahr 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, wird aber von Belgrad bis heute als abtrünniges serbisches Gebiet betrachtet. Seit Monaten gibt es massive Spannungen an der Grenze zwischen beiden Staaten. Erst am Montag gab an einem Grenzübergang im Norden des Kosovo ein Polizist Schüsse auf ein in Richtung Serbien fahrendes Auto ab.
P.Anderson--BTB