
-
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln endet
-
Skispringen: Geiger in Willingen zurück im Weltcup-Team
-
Neue israelische Luftangriffe auf den Gazastreifen
-
Haft- und Bewährungsstrafe in Fall von misshandeltem Baby in Rheinland-Pfalz
-
Werft scheitert mit Beschwerde auf Überprüfung von "Gorch Fock"-Urteil durch BGH
-
EuGH befasst sich mit Preisangabe für Flaschen und Pfand
-
Militärjunta in Myanmar verlängert Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Personalvorgaben für psychiatrische Krankenhäuser werden nicht eingehalten
-
Zweiter Anlauf von Mordprozess um einbetonierte Leiche in Leipzig begonnen
-
Hohes Spendenaufkommen für Ukraine führt 2022 erneut zu hohem Spendenniveau
-
Urteil: Gericht kann bei Schweigen über Tatbeute neue Untersuchungshaft anordnen
-
FBI durchkämmt bei Suche nach Geheimdokumenten auch Bidens Strandhaus
-
Nach Ablauf der Frist fehlt immer noch jede vierte Grundsteuererklärung
-
Papst prangert in Kinshasa "brutale Gräueltaten" nach Treffen mit Gewaltopfern an
-
Bundesnetzagentur sieht Stromversorgung auch bei Kohleausstieg 2030 gesichert
-
Lob für neuen Bayern-Star Cancelo: "Wird uns echt guttun"
-
Premier League pulverisiert eigenen Transferrekord
-
Krebs war Grund für jeden zwölften Krankenhausaufenthalt 2021
-
Junta in Myanmar verlängert den Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Stauaufkommen in Deutschland 2022 gesunken
-
Ozzy Osbourne sagt Europa-Tournee nach mehrfachem Aufschub endgültig ab
-
Warnstreik legt kompletten Hamburger U-Bahnverkehr lahm
-
Anklage gegen Bande von Autodieben in Mecklenburg-Vorpommern erhoben
-
Lewandowski trifft bei Comeback - Barcelona siegt weiter
-
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
-
Frankreich will neues Einwanderungsgesetz mithilfe der Konservativen durchsetzen
-
Unter Tränen: Brady beendet (erneut) Karriere
-
AOK warnt vor drohender Zunahme von Krebserkrankungen infolge der Pandemie
-
Keine Einigung zwischen Biden und Republikanern im Streit um Schuldenobergrenze
-
Land Berlin scheitert mit Verfassungsbeschwerde zu Kopftuchverbot für Lehrerinnen
-
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
-
Berliner Verwaltungsgericht:
Dönerimbiss ist kein Spezialitätenrestaurant
-
Australien entfernt britische Monarchen von Geldscheinen
-
Alec Baldwin wegen tödlichen Schusses auf Kamerafrau angeklagt
-
Proteste bei Trauermesse für des Missbrauchs beschuldigten Kardinal in Sydney
-
US-Notenbank Fed hebt Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte an
-
Berufsschüler bei Messerangriff in Schule in Dortmund verletzt
-
EuroLeague: Alba verliert viertes Spiel in Folge
-
US-Konzern Meta verbucht ersten Umsatzrückgang seit Börsengang
-
Deutscher Exportüberschuss 2022 kräftig geschrumpft
-
Noch ohne Sabitzer: Manchester United im Ligapokal-Finale
-
Uniper: Verluste wohl doch nur halb so groß
-
Abbruch von erstem Kühlturm an stillgelegtem Atomkraftwerk Biblis geplant
-
Philippinen gewähren USA Zugang zu weiteren Militärstützpunkten
-
Scholz stellt sich in Marburg den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern
-
Von der Leyen will "grüne" EU-Subventionen als Antwort auf USA
-
Voss-Tecklenburg: Wolfsburg in "komfortabler Situation"
-
Bundespolizisten finden 31.000 Euro in Innenfutter von Jacke
-
Geschlossene Läden und leere Straßen in Myanmar am zweiten Putsch-Jahrestag
-
Weitere Kritik an mutmaßlichen Karriereplänen von Innenministerin Faeser

Führende CDU-Politiker gehen auf Distanz zu Maaßen
Nach neuen Äußerungen des CDU-Politikers und früheren Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen gehen führende Repräsentantinnen und Repräsentanten der CDU auf Distanz. "Für seine Äußerungen und das damit zum Ausdruck gebrachte Gedankengut ist in unserer Partei kein Platz", schrieb CDU-Generalsekretär Mario Czaja am Dienstag auf Twitter. "Ich fordere Herrn Maaßen deswegen entschieden auf, aus der CDU Deutschlands auszutreten."
Hintergrund sind Interview-Äußerungen von Maaßen in einem rechtspopulistischen Internetportal. "Nach grün-roter Rassenlehre sind Weiße eine minderwertige Rasse", hatte er dort am Montag vergangener Woche unter anderem behauptet und die "verantwortlichen Politiker und Haltungsjournalisten" für "Rassismus, der gegen die einheimischen Deutschen betrieben wird" verantwortlich gemacht. An diesem Montag legte er in einem weiteren Interview in dem Portal noch einmal nach, wetterte gegen "Gesinnnungsjournalisten" und gegen Migration und bezeichnete sich selbst als Opfer von Diskriminierung und Ausgrenzung.
"Seine wiederkehrenden Provokationen sollen nichts anderes bewirken, als seine eigene Egoshow zu bewerben", schrieb dazu Czaja. Er distanzierte sich "mit Nachdruck" von den Äußerungen Maaßens und warf diesem vor: "Immer wieder gebraucht er die Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen und stellt sich wieder und wieder in Nähe der AfD."
CDU-Vorstandsmitglied Karin Prien kündigte an, sie werde auf der nächsten Sitzung des Gremiums einen Ausschlussantrag gegen Maaßen stellen, sollte dieser nicht von selbst gehen. "Maaßen und seine Äußerungen sind in der CDU nicht mehr tolerabel. Antisemitische Codes,Verharmlosung von Rassismus und zur Schau gestellte Offenheit für Rechtsextreme – das alles ist mit Werten der CDU unvereinbar", schrieb Prien ebenfalls auf Twitter.
"Herr Maaßen hat eine weitere Grenze überschritten. Jetzt muss Schluss sein. Wer sich so äußert, hat in der CDU nichts mehr zu suchen", sagte auch Berlins CDU-Landeschef Kai Wegner dem Berliner "Tagesspiegel". Bei früherer Gelegenheit hatte sich Wegner noch hinter Maaßen und dessen CDU-Mitgliedschaft gestellt, auch wenn er nicht "jede Meinungsäußerung von ihm glücklich finde".
Thüringens CDU-Generalsekretär Christian Herrgott erklärte in Erfurt: "Die Äußerungen von Herrn Maaßen spiegeln weder die Sprache noch die Geisteshaltung der CDU Thüringen wider. Die Sprache von Antisemiten und Verschwörungsideologen hat keinen Platz in unserer Mitte." Herrgott empfahl Maaßen, er solle sich "eine neue Heimat suchen". Maaßen war 2021 in Thüringen für die CDU als Bundestags-Direktkandidat angetreten.
E.Schubert--BTB