
-
Linken-Politikerin Lötzsch hielt 2022 verständlichste Bundestagsrede
-
Scholz sieht "sehr gute Fortschritte" bei Gesprächen im Koalitionsausschuss
-
Proteste gegen umstrittene Justizreform in Israel nehmen an Fahrt auf
-
IW Köln fordert bessere Investitionsbedingungen angesichts der Krise
-
Grünen-Politiker Schoeller gewinnt Oberbürgermeisterwahl in Kassel knapp
-
EM-Quali: Favoriten geben sich keine Blöße
-
Kein Recht auf Laufen über Nachbargrundstück bei unbequemem Weg über eigenem Boden
-
Prinz Harry erscheint überraschend in London vor Gericht
-
First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank
-
Zunächst keine Annäherung in dritter Tarifrunde von Bund und Kommunen
-
Einzelhandel rechnet mit Umsatz von 2,2 Milliarden Euro im Ostergeschäft
-
Eisschwund könnte Tierwelt in den Polarmeeren verändern - und damit die Fischerei
-
DTB fordert Hordorff zum Rücktritt auf
-
Anne-Sophie Mutter hält Leidenschaft in der Musik für wichtiger als Perfektion
-
Israels Verteidigungsminister Galant nach Äußerungen über Justizreform entlassen
-
Riexinger fordert neue Linken-Fraktionsspitze
-
Für Ferienwohnung schulden Eigentümer die Rundfunkbeiträge
-
Bundesregierung will Wiederaufbauhilfe für Ukraine besser vernetzen
-
Haftstrafen im Hagener Verfahren um illegale Zigarettenfabrik und Steuerbetrug
-
Russland hält trotz Kritik an Stationierung von Atomwaffen in Belarus fest
-
Gewerkschaften machen mit bundesweitem Verkehrsstreik Druck auf Arbeitgeber
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen
-
DFB-Team gegen Belgien mit Gnabry und Kehrer
-
Erneut Proteste gegen Regierung in Kenia - Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Deutsch-niederländische Regierungskonsultationen in Rotterdam
-
Tatverdächtiger 19 Jahre nach Mord an Frau in Thüringen verhaftet
-
Medien: Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an US-Grundschule getötet
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Frankreichs Premierministerin stellt Plan für Ausweg aus der Krise vor
-
Kombination: Weinbuch will weiter wirken
-
Großstreik im Verkehrssektor in Deutschland begonnen
-
Scholz bestätigt Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine
-
PCR-Test und Quarantäne für Kind bei Hospitation an Schule war rechtswidrig
-
Anklage nach Aufhängen rechtsextremer Plakate in Berlin
-
Bericht: 18 deutsche Leopard-Panzer in Ukraine angekommen
-
Musk beziffert Wert von Twitter auf 20 Milliarden US-Dollar
-
Frankreichs Premierministerin kündigt Treffen mit Oppositionsvertretern an
-
Humza Yousaf wird neuer schottischer Regierungschef
-
Urteil gegen Armbrustschützen aus Bremerhavener Schule rechtskräftig
-
Käufer für insolvente Silicon Valley Bank gefunden - Märkte reagieren positiv
-
Europäische Bankaktien wieder leicht im Aufwind
-
Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof stimmt Insolvenzplan zu
-
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich weiter
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Bundesregierung sieht Wiederaufbau der Ukraine als Generationenaufgabe
-
NBA: Sieg für Wagner-Brüder mit Orlando
-
ADAC rechnet mit vielen Staus zu Beginn von Osterferien
-
Proteste in Israel nach Entlassung von Verteidigungsminister Galant
-
SPD-Kandidat Josef gewinnt Stichwahl um Oberbürgermeisteramt in Frankfurt am Main

Presidenta taiwanesa dice enfrentar amenazas similares a las de Ucrania
Los países democráticos no pueden "hacer la vista gorda ante la agresión militar", declaró el miércoles la presidenta de Taiwán, quien advirtió que la isla enfrenta amenazas similares a las que encara Ucrania.
"La historia nos enseña que si hacemos la vista gorda ante la agresión militar, agravamos la amenaza contra nosotros mismos", declaró la presidenta Tsai Ing-wen en un encuentro con una delegación de exmilitares estadounidenses.
La delegación, encabezada por el exjefe del estado mayor conjunto Michael Mullen, llegó el martes a Taiwán en momentos de tensiones entre Washington y Pekín sobre la isla de gobierno democrático, y de crisis por la invasión rusa a Ucrania.
Taiwán mira de cerca la situación de Ucrania por cuanto vive bajo amenaza constante de una invasión de China, que reclama la soberanía de la isla y ha prometido tomarla, incluso por la fuerza.
"El compromiso del pueblo ucraniano con la protección de su libertad y democracia, y su valiente dedicación a la defensa de su país, han encontrado profunda empatía en el pueblo de Taiwán, porque nosotros también estamos en el frente de la batalla por la democracia", expresó Tsai.
Advirtió de la creciente amenaza militar de Pekín a Taiwán, llegando a "usar tácticas de guerra cognitiva y desinformación para dividir a la sociedad taiwanesa".
China ha intensificado la presión sobre Taiwán desde la elección de Tsai en 2016, dado su rechazo a que la isla sea parte de China.
En el último año China incrementó las amenazas, con aviones militares que incursionan casi a diario en la zona de defensa aérea taiwanesa.
F.Pavlenko--BTB