- Eberl vor BVB-Duell: "Spiel bleibt elektrisierend"
- Radprofi Schachmann will die "alten Beine wiederfinden"
- Alcaraz scheitert: Zverev im Halbfinale gegen Dimitrow
- NHL: Draisaitl mit drei Vorlagen bei Oilers-Sieg
- Hoeneß über DFB-Auftritte: "Das war ein Genuss"
- Bundeswahlausschuss entscheidet über Zulassung von Parteien zur Europawahl 2024
- Volvo Financial Services und JA Worldwide erweitern ihre Partnerschaft, um mehr Jugendlichen Finanzwissen zu vermitteln
- Olympische Spiele: Frankreich ersucht andere Länder um Hilfe bei Sicherheit
- Keypoint Intelligence stellt den ersten globalen DTF-Prognosebericht der Branche vor: Navigieren durch die Zukunft der Direct-to-Film-Technologie
- Premier League: Littler feiert ersten Tagessieg
- Medien: Xabi Alonso kein Kandidat in Liverpool
- Macron: Einladung Putins zum G20-Gipfel in Rio nur bei Zustimmung aller Staaten
- Jereh Group stellt revolutionäre GreenWell-Anlagen zur Behandlung gefährlicher Abfälle auf der Beijing cippe vor
- Bayern-Basketballer verspielen letzte realistische Chance
- 8708 Punkte: Zehnkämpfer Neugebauer mit starkem Saisonstart
- Portugals neuer Regierungschef Montenegro stellt seine Regierung vor
- DEL: Schwenningen erzwingt Spiel sieben
- Phoenix Tower International kündigt Investition von Grain Management und BlackRock zur Fortsetzung der globalen Expansion an
- LeddarTech wird am 4. April 2024 um 12 Uhr EDT auf der Emerging Growth Conference vor Investoren sprechen
- Neuer Bayern-Trainer soll im April feststehen
- Russland stoppt mit Veto Kontrolle von UN-Sanktionen gegen Nordkorea
- Zverev zieht ins Halbfinale von Miami ein
- Netanjahu fordert Fristverlängerung im Streit um Wehrdienst für Ultraorthodoxe
- Eberl kontert Davies-Berater: "Irgendein Stein muss fallen"
- AN DER SPITZE DES RUDELS: YUKON GROUP BRINGT DAS ERSTE AUFRÜSTBARE MONOKULAR SEINER ART AUF DEN MARKT
- Marburger Bund: Ärzte an Unikliniken bekommen zehn Prozent mehr Gehalt
- Studie: Songtexte werden immer einfacher und selbstbezogener
- SECHS BRANDNEUE RIADS WERDEN IM JULI IN DER KASBAH TAMADOT ERÖFFNET UND DAS HOTEL WIRD IM OKTOBER VOLLSTÄNDIG WIEDERERÖFFNET
- Ritual an Gründonnerstag: Papst wäscht zwölf weiblichen Häftlingen die Füße
- Auswärtiges Amt warnt vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Portalen
- ACE Money Transfer kündigt seine mit Spannung erwartete Salam-Bangladesch-Kampagne mit größeren Gewinnen in diesem Ramadan an
- Ehemaliger südafrikanischer Präsident Zuma von Wahl im Mai ausgeschlossen
- Verdi: Gehaltserhöhung von bis zu 18 Prozent für Lufthansa-Bodenpersonal
- Niederlande wollen mit Milliardenpaket Chip-Hersteller ASML im Land halten
- VAPORESSO kündigt Strategie-Upgrade an und baut ein umfassendes Service-Ökosystem für abwechslungsreiche Premium-Vaping-Erlebnisse auf
- US-Kryptounternehmer Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt
- KuCoin kündigt $10 Millionen Dankbarkeits-Airdrop in KCS und BTC zur Unterstützung der Community an
- Patient nach Verpuffung in Luftröhre gestorben: Ärzte müssen Geldstrafen zahlen
- Krise des chinesischen Immobiliensektors verschärft sich weiter
- Landgericht Wuppertal weist Klage auf Schmerzensgeld nach Coronaimpfung ab
- Hoeneß: Verpflichtung von Alonso "wahrscheinlich unmöglich"
- Nach Gewalttat mit drei Toten in Baden-Württemberg: Familienstreit ging voraus
- Einstündiges Dauergeläut von Kirchenglocken: Polizei rückt in Meersburg an
- Westport meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023
- 3DMakerpro führt offiziell die 3D-Scanner der Moose-Serie ein und definiert damit die Einfachheit und Präzision des 3D-Scannens für Anfänger und Profi...
- Nach schwerem Busunfall bei Leipzig: Identität von drei der vier Toten geklärt
- Gericht: Eurowings-Werbung zu CO2-Neutralität "irreführend"
- Zwei Festnahme bei Razzia wegen Menschenhandel in Rheinland-Pfalz und Spanien
- Streich lässt Zukunft nach Freiburg-Ende offen
- "Voice of Europe": Bundesregierung besorgt über illegale russische Einflussnahme
USA beantragen wegen Ukraine-Konflikts Sitzung des UN-Sicherheitsrats
Erstmals seit Beginn der aktuellen Ukraine-Krise soll sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema befassen. Die USA forderten angesichts der "eindeutigen Bedrohung für den internationalen Frieden und die Sicherheit" durch Russland eine öffentliche Sitzung in dem wichtigsten UN-Gremium, wie die US-Diplomatin Linda Thomas-Greenfield am Donnerstag mitteilte. Russlands Staatschef Wladimir Putin warf dem Westen in einem Telefonat mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron erneut vor, die "Sicherheitsbedenken" seines Landes zu ignorieren.
Den Westen treibt angesichts eines massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine die Sorge um, dass Russland nach der Annexion der Krim 2014 derzeit einen Einmarsch im Nachbarland vorbereitet. Der Kreml weist jegliche Invasionspläne zurück, gibt aber gleichzeitig an, sich von der Ukraine und der Nato bedroht zu fühlen.
Von den USA und der Nato fordert Putin Abkommen, mit denen eine Osterweiterung der Nato sowie die Errichtung von US-Militärstützpunkten in Staaten der ehemaligen sowjetischen Einflusssphäre untersagt werden sollen. In einer schriftlichen Antwort an Moskau wiesen die USA und ihre westlichen Verbündeten diese Forderungen in dieser Woche zurück.
Nach seinem mit Spannung erwarteten Telefonat mit Macron erneuerte Putin am Donnerstag seine Vorwürfe gegenüber dem Westen. "Die Antworten der USA und der Nato haben die grundlegenden Sorgen Russlands, einschließlich in Bezug auf die Verhinderung einer Nato-Erweiterung und die Verlegung von Offensivwaffensystemen in der Nähe der russischen Grenzen nicht berücksichtigt", sagte Putin laut einer Mitteilung des Kreml. Der Elysée-Palast kündigte für den Nachmittag ein Pressebriefing zu dem Gespräch an.
Macron hatte Russland im Vorfeld des Gesprächs vorgeworfen, für ein regionales "Ungleichgewicht" zu sorgen. Zugleich betonte er seine Dialogbereitschaft mit Russland. "Der Ball liegt nun bei Putin", sagte Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian am Freitag im Sender RTL. Der russische Präsident müsse entscheiden, "ob er Konfrontation oder Konsultation" wolle.
Gemeinsam mit Deutschland vermittelt Frankreich im sogenannten Normandie-Format zwischen den Konfliktparteien im Ukraine-Konflikt. Am Mittwoch war bei einem Treffen von politischen Beratern aus Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine in Paris in dem Format erstmals wieder eine gemeinsame Erklärung zu dem bewaffneten Konflikt in der Ostukraine zustandegekommen. Anfang Februar soll erneut ein Treffen in dem Rahmen in Berlin stattfinden.
Le Drian betonte, dass die Gefahr eines russischen Einmarsches in die Ukraine nach wie vor bestehe. Ein Angriff auf die Ukraine würde für Russland jedoch "massive Auswirkungen" bedeuten, warnte er.
Von einer "akuten Kriegsgefahr" sprach am Freitag die Vizepräsidentin des Europaparlaments, Katarina Barley (SPD). In einer Diskussionsrunde der Deutschen Welle sagte sie, die Bundesregierung wolle in dem Konflikt einerseits gemeinsam mit den EU- und Nato-Partnern eine klare Position gegen Russland beziehen und andererseits "auf allen Ebenen verhandeln".
Russland hat in den vergangenen Wochen an der ukrainischen Grenze rund 100.000 Soldaten zusammengezogen. Für zusätzliche Befürchtungen sorgt ein für Februar geplantes belarussisch-russisches Manöver. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko sicherte Putin am Freitag in einer Rede eine weitreichende Unterstützung für den Konfliktfall zu. Im Falle eines "Angriffs" auf Russland oder Belarus werde es "einen Krieg geben", warnte er.
US-Präsident Joe Biden warnte in einem Telefonat mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag vor der "eindeutigen Möglichkeit", dass "die Russen im Februar in die Ukraine einmarschieren könnten". Wie das Weiße Haus erklärte, prüft Washington derzeit eine zusätzlich wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine. Eine Stärkung der ukrainischen Wirtschaft versprach auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Sinkende Investitionen in das Land würden Putin "in die Hände spielen", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
D.Schneider--BTB