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La investigación de EEUU sobre la muerte de Shireen Abu Akleh es una "etapa importante"
La familia de Shireen Abu Akleh, una periodista palestino-estadounidense muerta en mayo en Cisjordania mientras cubría una operación del ejército de Israel, consideró este martes que la apertura de una investigación de Estados Unidos es una "etapa importante".
"Se trata de una etapa importante", expresó la familia, recalcando sus expectativas de que haya una "investigación independiente, creíble y exhaustiva".
La veterana periodista de la cadena Al Jazeera llevaba un chaleco antibalas con la palabra "prensa" y un casco cuando recibió un disparo en la cabeza en un campamento de refugiados en Jenín, en Cisjordania ocupada.
El ejército de Israel admitió el 5 de septiembre que uno de sus soldados podría haber disparado a Abu Akleh tras haberla confundido con un combatiente.
La familia destacó que pidió una investigación estadounidense "desde el principio".
"Esto es lo que Estados Unidos debería hacer cuando un ciudadano estadounidense muere en el exterior, especialmente si son asesinados, como fue el caso de Shireen, por militares extranjeros", afirmó.
El lunes, el ministro de Defensa de Israel, Benny Gantz, dijo que su país "no va a cooperar con una investigación externa".
El primer ministro israelí, Yair Lapid, declaró por su parte este martes que no dejará que el FBI interrogue a los soldados israelíes.
"Los soldados israelíes no serán interrogados por el FBI ni por ningún país o entidad, aunque sean amistosos", advirtió. "No abandonaremos nuestros soldados a las investigaciones extranjeras", sentenció.
El medio estadounidense Politico informó que el FBI está investigando los hechos, pero esta entidad no ha confirmado ni negado que haya lanzado una indagatoria.
L.Janezki--BTB