
-
Para-WM: Forster holt viertes Gold
-
Kanzler Scholz zu Besuch in Chile
-
Krejcikova und Siniakova gewinnen siebten Grand-Slam-Titel
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Debatte um Waffenlieferungen an Ukraine
-
Erstmals seit 17 Jahren: Hockey-Männer holen WM-Titel
-
Reizgas in Festzelt in Baden-Württemberg versprüht
-
Baden-Württemberg: Neunjähriger will Süßigkeiten stehlen und beißt Frau
-
Handwerkspräsident fordert Führerschein-Zuschuss für Azubis auf dem Land
-
Mutmaßlicher Todesschütze von Nürnberg in Italien festgenommen
-
Deutlicher Personalzuwachs bei Bundesagentur trotz gesunkener Arbeitslosenzahlen
-
Ermittler prüfen Zusammenhänge zwischen getöteten Frauen bei Schwäbisch Hall
-
Sondereinheit der Polizei in Memphis nach tödlichem Einsatz gegen Schwarzen aufgelöst
-
Krise in Peru verschärft sich - Parlament lehnt Neuwahlen noch in diesem Jahr ab
-
Nolte erstmals Weltmeisterin im Monobob
-
Netanjahu kündigt "starke" und "schnelle" Antwort auf Anschläge in Ost-Jerusalem an
-
Wolfsburg: Werder-Pleite soll ein "Ausrutscher" gewesen sein
-
Bericht: Zahl der Messerübergriffe in Zügen und an Bahnhöfen hat sich verdoppelt
-
Sunak entlässt Generalsekretär der Konservativen nach Vorwürfen zu Steueraffäre
-
Kombination: Lamparter gewinnt Seefeld-Triple
-
Ataman: Altersdiskriminierung besser bekämpfen
-
2. Liga: HSV springt zurück auf Platz zwei
-
Umweltschützer in Israel kritisieren Abschaffung von Steuer für Einweggeschirr
-
Iran wehrt eigenen Angaben zufolge Drohnen-Angriff auf Militäranlage ab
-
Rodel-WM: Langenhan holt Silber - Gold in der Staffel
-
Zahlreiche Tote bei Kämpfen im Osten der Ukraine
-
Israel kündigt nach Anschlägen Maßnahmen gegen "Familien von Terroristen" an
-
Dortmund gewinnt bei Hallers Startelf-Debüt - Leverkusens Siegesserie reißt
-
Schröder verliert mit Lakers - 27 Punkte von Moritz Wagner
-
Marseille gedenkt erstmals in großem Rahmen der NS-Razzien im Januar 1943
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Debatte um Waffenlieferungen
-
Weber und Neuendorf für Bobic - Rückendeckung für Schwarz
-
Iranische Skifahrerin Atefeh Ahmadi beantragt Asyl in Deutschland
-
Nur 11,3 Prozent Beteiligung bei zweiter Runde der Parlamentswahl in Tunesien
-
Von Boykottaufrufen überschattete Parlamentswahl in Tunesien geht in zweite Runde
-
Scholz hofft auf baldige Einigung über Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur
-
53 Tore, 52 Assists: Knorr bester WM-Scorer
-
Ex-Freund sticht Frau in Hamburg auf offener Straße nieder
-
Erster Weltcup-Erfolg: Dürr verhindert Shiffrins Rekordsieg
-
Zweierbob: Lochner erstmals Weltmeister - Friedrich Zweiter
-
Scholz drängt in Argentinien auf rasches Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur
-
NHL: Draisaitl mit Oilers wieder in der Erfolgsspur
-
Teheran: Drohnenangriff auf iranische Militäranlage abgewehrt
-
Gutes Gefühl vor Heimflug: Handballer beenden WM als Fünfter
-
Grand-Slam-Historie: Djokovic stürmt zum 22. Titel
-
Tragischer Tod eines Busfahrers auf Rückfahrt von Faschingsveranstaltung
-
EU-Währungskommissar drängt Berlin zu Vergemeinschaftung von Schulden
-
VdK-Präsidentin: Staat soll Hilfen auch ohne Antrag an Bürger auszahlen
-
Rodel-WM: Loch entzaubert - Langenhan holt Silber
-
Scholz kritisiert Pläne zu Immobilien-Enteignung als "unverantwortlich"
-
Handball: Dänemark erneut Weltmeister

Regierungschef Morawiecki ruft Polen nach Raketeneinschlag zur Ruhe auf
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki hat seine Landsleute nach dem Einschlag einer Rakete in einem Dorf nahe der ukrainischen Grenze zur Ruhe aufgerufen. "Ich rufe alle Polen auf, angesichts dieser Tragödie ruhig zu bleiben", sagte Morawiecki am frühen Mittwochmorgen nach einer Krisensitzung seines Kabinetts in Warschau. "Wir müssen Zurückhaltung und Umsicht walten lassen."
Das polnische Außenministerium hatte zuvor erklärt, dass beim Einschlag einer Rakete aus russischer Produktion in dem Dorf Przewodow nahe der Grenze zur Ukraine am Dienstagnachmittag zwei Menschen getötet worden seien. Der russische Botschafter in Warschau sei einbestellt worden, um "sofort detaillierte Erklärungen" für den Vorfall zu liefern. Polen versetzte Teile seiner Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft.
Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte, es gebe noch keine gesicherten Erkenntnisse zur Frage, wer für den Raketeneinschlag verantwortlich sei. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor Russland beschuldigt, Raketen auf den Nato-Staat Polen abgefeuert und damit eine "sehr erhebliche Eskalation" herbeigeführt zu haben. Die Regierung in Moskau hatte in einer ersten Reaktion die Berichte über den Einschlag russischer Raketen auf polnischem Gebiet dagegen als "Provokationen" zurückgewiesen.
Für Mittwoch ist in Brüssel eine Dringlichkeitssitzung der Nato-Botschafter geplant. Duda sagte, es sei "sehr wahrscheinlich", dass sich der polnische Botschafter bei dem Treffen auf Artikel 4 des Nordatlantik-Vertrags berufen und eine Aussprache der 30 Verbündeten verlangen werde.
In Artikel 4 sichern sich die Nato-Staaten "Konsultationen" in allen Fällen zu, in denen ein Mitglied "seine territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit" gefährdet sieht. Daraus gehen aber nicht zwingend gemeinsame Schritte hervor. Artikel 4 ist deutlich weniger weitreichend als der in Artikel 5 geregelte Bündnisfall.
J.Horn--BTB