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Schweden bestätigt Verdacht auf Sabotage an Nord-Stream-Pipelines
Der Verdacht auf Sabotage an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 hat sich nach schwedischen Angaben bestätigt. Bei Analysen seien "Sprengstoffreste an mehreren ausländischen Objekten" nachgewiesen worden, die vor Ort gefunden wurden, erklärte der für die Vorermittlungen zuständige Staatsanwalt Mats Ljungqvist am Freitag.
Insgesamt vier Explosionen hatten im September in den Wirtschaftszonen Schwedens und Dänemarks in der Ostsee mehrere Lecks in die Pipelines gerissen, die für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden waren. Die Pipelines waren zum Zeitpunkt der Explosionen nicht in Betrieb, enthielten aber Gas.
Westliche Regierungen wie auch Russland erklärten schon damals, dass sie von Sabotage als Ursache der Lecks ausgehen. Moskau warf Anfang November Großbritannien vor, die Explosionen an den Gas-Pipelines gesteuert und koordiniert zu haben.
T.Bondarenko--BTB