
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf

Nach Aus für DFL-Chefin Hopfen: Hellmann und Leki übernehmen
Die beiden Bundesliga-Manager Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt) und Oliver Leki (SC Freiburg) werden die Deutsche Fußball Liga (DFL) nach dem Aus für die bisherige Chefin Donata Hopfen interimsweise als Doppelspitze bin zum 30. Juni 2023 führen. Das gab DFL-Aufsichtsratsboss Hans-Joachim Watzke am Donnerstag bekannt. Die endgültige Hopfen-Nachfolge soll in den kommenden Monaten geregelt werden.
Der Freiburger Finanzvorstand Leki (49) und der Frankfurter Vorstandssprecher Hellmann (51), die beide bereits wichtige Positionen in DFL-Gremien besetzen, sollen sich um die zahlreichen Probleme des Profifußballs kümmern. Für beide Funktionäre spricht ihre gute Vereinsarbeit. Sowohl der Sport-Club wie auch die Eintracht stehen für sportlichen Erfolg und solides Wirtschaften.
Hopfen musste am Mittwoch nach nicht einmal einem Jahr im Amt ihren Posten räumen. Die 46-Jährige hatte am 1. Januar die Nachfolge des langjährigen Chefs Christian Seifert angetreten, ihr Vertrag lief ursprünglich bis Ende 2024.
Große Teile der DFL-Gremien und der 36 Profiklubs waren mit der Arbeit Hopfens unzufrieden. Das lag vor allem daran, dass sie bei zahlreichen Baustellen wie der 50+1-Regel, der Digitalisierung, dem Einstieg eines Investors, der Auslandsvermarktung, dem neuen Grundlagenvertrag mit dem DFB und der kommenden Ausschreibung der Medienrechte nach Ansicht ihrer Kritiker nicht entscheidend vorangekommen ist.
I.Meyer--BTB