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Fünf DHB-Mutmacher für die Hauptrunde
Die deutschen Handballer starten am Donnerstagabend (18.00 Uhr/ARD) gegen Argentinien in die Hauptrunde. Weitere Gegner sind die Niederlande am Samstag (20.30 Uhr/ZDF) und Norwegen am Montag (20.30 Uhr/ARD). Die Chancen aufs Viertelfinale stehen gut - vor allem aus diesen fünf Gründen:
FORMSTARKE TORHÜTER: Gegen Katar war es Andreas Wolff, gegen Serbien war es Joel Birlehm - und gegen Algerien waren es beide. Die deutschen Torhüter überzeugten bislang vor allem als Duo. "Man möchte immer selbst gut spielen", sagt Shootingstar Birlehm: "Aber essentiell ist, dass einer gut spielt." Das klappte in Kattowitz in der Vorrunde hervorragend, das Selbstvertrauen der beiden unterschiedlichen Schlussmänner könnte größer kaum sein.
GEFÄHRLICHE KREISLÄUFER: Die Zahlen sprechen für sich. 27 Tore gehen nach der Vorrunde auf das Konto der deutschen Kreisläufer Johannes Golla und Jannik Kohlbacher - ein Spitzenwert. Der Kapitän und der Ex-Europameister strahlen eine immense Gefahr aus - auch, weil die Rückraumspieler immer wieder eine Lücke finden und die beiden anspielen. "Für mich sind beide weltklasse", schwärmte Bundestrainer Alfred Gislason.
WERTVOLLE RESERVE: Der vor Turnierbeginn noch kritisierte "zweite Anzug" sitzt rechtzeitig. Beim lockeren Vorrundenabschluss gegen Algerien fanden auch die letzten Spieler ins Turnier und waren maßgeblich mitverantwortlich für einen seriösen 16-Tore-Sieg. Kai Häfner will daher gar nicht mehr von einem "zweiten Anzug" sprechen, geht es nach ihm, trägt Deutschland nur ein "Outfit": "Ich bin kein großer Fan von dieser Formulierung, wir sind ein Team. Es ist normal, dass mal der eine und mal der andere mehr spielt", sagte der Linkshänder.
COOLER TRAINER: Die Euphorie wird immer größer, die Hoffnungen auch. Doch Alfred Gislason bleibt cool. "Wir haben unser erstes Ziel erreicht", sagte er nach der makellosen Vorrunde. Das nächste Ziel? "Argentinien schlagen." So einfach lautet die Rechnung des schlachtenerprobten Isländers. Der 63-Jährige, der bei seinen so erfolgreichen Stationen in Magdeburg und Kiel Titel am Fließband sammelte, ruht in sich und hat einen spannenden Wandel hinter sich. In Auszeiten lässt er etwa auch die Jüngsten zu Wort kommen, Gislason hat das Image des knallharten Klubcoaches abgelegt.
UNSTILLBARER TORHUNGER: 102 Tore erzielte Deutschland in der Vorrunde, durchschnittlich also 34 pro Spiel. Zum Vergleich: Siege mit mindestens 34 erzielten Treffern feierte die Auswahl des Deutschen Handballbundes im gesamten vergangenen Jahr nur zweimal. Die Tormaschine läuft. Dafür verantwortlich zeichnet nicht nur, aber vor allem Spielmacher Juri Knorr. Der erst 22-Jährige glänzt mit einer tollen Übersicht und großen Torgefahr. Mit 16 Toren und 20 Vorlagen avancierte der Youngster in der Vorrunde zum besten Scorer aller 32 WM-Teilnehmer.
O.Krause--BTB