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DHB: "Beste" Franzosen oder "intelligente" Spanier?
Seit dem späten Sonntagabend kennen die deutschen Handballer die Ausgangslage vor ihrem letzten Hauptrundenspiel: Schlägt die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason am heutigen Montag (20.30 Uhr/ARD) Mitfavorit Norwegen oder holt ein Unentschieden, trifft sie am Mittwoch im WM-Viertelfinale in Danzig auf Vize-Europameister Spanien. Bei einer Niederlage wäre Rekordweltmeister Frankreich der Gegner im Kampf um die Medaillenspiele.
Während sich Gislason zumindest nicht eindeutig auf einen Wunschgegner festlegen wollte, wurden seine Spieler deutlicher. Linkshänder Christoph Steinert berichtete von zwei Lagern im deutschen Team. "Es gibt die Spanien-Fans und die Frankreich-Fans", sagte der Rückraumspieler vom HC Erlangen. Ginge es nach ihm, "hätte ich lieber Spanien als Gegner. Ich glaube, die Jungs liegen uns mehr, da wir besser gegen sie verteidigen können", sagte Steinert. Frankreich sei derzeit "die beste Mannschaft der Welt. Sie haben die besten Einzelspieler. Die Spanier sind aber vielleicht die intelligenteste Mannschaft der Welt. Deshalb ist es ein schwieriges Los."
Die Franzosen hatten sich mit dem 28:26 gegen Spanien am späten Sonntagabend den Sieg in ihrer Hauptrundengruppe gesichert. Die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) machte im vergangenen Jahr unterschiedliche Erfahrungen mit ihren möglichen Viertelfinal-Gegnern. Die zwei Aufeinandertreffen mit Spanien verlor das Gislason-Team im Oktober (31:32) sowie bei der EM im Januar (23:29). Frankreich bezwang Deutschland hingegen in der Vorbereitung auf die Europameisterschaft vor rund einem Jahr (35:34).
"Frankreich und Spanien sind zwei Mannschaften auf Weltklasse-Niveau, es wird eine Nagelprobe. Es kommt brutal auf die Tagesform an", prognostizierte Rechtsaußen Patrick Groetzki.
Gegen Topteam Norwegen will Deutschland am Montagabend jedoch unabhängig vom Gegner auf Sieg spielen, auch wenn Linksaußen Lukas Mertens sagte: "Das Viertelfinale ist gebucht, wir gehen schon mit einem besseren Gefühl in das Spiel, wir müssen nicht gewinnen. Dennoch werden wir 100 Prozent geben, sonst wäre die Verletzungsgefahr zu hoch."
O.Bulka--BTB