
-
Grijseels und Golla zu Handballern des Jahres gewählt
-
Bochums Schlotterbeck: "Warum nicht den BVB schlagen?"
-
Zahl von Beschäftigten in Rettungsdienst steigt um 71 Prozent binnen zehn Jahren
-
Steinmeier will Wehrhaftigkeit der Demokratie stärken
-
Regierungschef Sharif ordnet Wiederfreigabe von Wikipedia in Pakistan an
-
Bericht: Kreml-Vertraute stark auf britischem Immobilienmarkt vertreten
-
Deutscher Youtuber soll wegen illegaler Glücksspiele knapp 500.000 Euro zahlen
-
Sicherungsverfahren um tödliche Amokfahrt an Berliner Kurfürstendamm beginnt
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
WHO: Bis zu 23 Millionen Menschen von Beben in der Türkei und Syrien betroffen
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
EU-Chemikalienagentur stellt Vorschlag zu Verbot "ewiger Chemikalien" vor
-
Nach Erdbeben: Atsu lebend geborgen
-
Industrieproduktion im Dezember gesunken - Starker Rückgang am Bau
-
Bericht: Mathematikerin Plattner soll neue Chefin des BSI werden
-
Kokain: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Fischer
-
Berliner Landeswahlleiter rät zu baldigem Einwurf von Briefwahlunterlagen
-
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an
-
Festnahme nach Bränden an Zelt für Flüchtlinge in Bayern
-
Zahl der Todesopfer durch Erdbeben steigt allein in der Türkei auf fast 3000
-
Bereits mehr als 2300 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
Dritter großer Protesttag gegen Rentenreform in Frankreich
-
Biden verteidigt Vorgehen gegen mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon
-
Bitterling ist "nicht bange" in Sachen Biathlon-Nachwuchs
-
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Fünf Palästinenser nach israelischer Razzia in Jericho im Westjordanland getötet
-
US-Computerhersteller Dell entlässt weltweit rund 6650 Mitarbeiter
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischen Spionage-Ballon
-
Faeser kündigt weitere deutsche Hilfe für Erdbebengebiet an
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Guterres warnt vor weiterer Eskalation des Ukraine-Kriegs
-
Salman Rushdies neuer Roman erscheint sechs Monate nach Messerangriff auf ihn
-
NBA: Irving-Wechsel zu Dallas Mavericks perfekt
-
Habeck hofft auf Annäherung in Streit um US-Subventionen
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
Leichtathletik: Sechs weitere neutrale Athleten aus Russland
-
Mehr als 3000 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Buschmann will nach Brokstedt Hürden für Abschiebungen senken
-
Merkel erhält Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste
-
Reallöhne sinken 2022 wegen hoher Inflation um 4,1 Prozent
-
Ifo: Kurzarbeit steigt im Januar leicht an
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
Ampel-Koalition will weiteres Migrationspaket auf den Weg bringen
-
Streiks und Rentenproteste legen zum dritten Mal Teile Frankreichs lahm
-
Sepp Maier verteidigt Neuer: "Es steht ihm zu"
-
Mehr als ein Drittel der erwachsenen Deutschen ist tätowiert

Khachanov defiende sus mensajes de apoyo a Armenia en el Abierto de Australia
El tenista ruso Karen Khachanov defendió el martes en el Abierto de Australia su mensaje de apoyo a un disputado enclave armenio que provocó una queja de las autoridades tenísticas de Azerbaiyán.
Después de ganar su partido de octavos en el Grand Slam, el tenista ruso, de origen armenio, escribió en la lente de la cámara de televisión el mensaje: "Seguid creyendo hasta el final. ¡Artsaj, aguanta!".
En la segunda ronda, el ahora semifinalista escribió: "Artsaj, mantente firme".
Con el nombre Artsaj se refería a la región de Nagorno Karabaj, un enclave de población armenia dentro de Azerbaiyán que ha sido objeto de dos guerras entre los dos países caucásicos.
"Tengo raíces armenias. De parte de mi padre, de parte de mi abuelo, incluso de parte de mi madre. Soy medio armenio", dijo después de alcanzar las semifinales del torneo tras un partido donde se vio la bandera de Armenia en las gradas.
"Para ser honesto, no quiero ir más allá que esto y solo quería enviar fuerza y apoyo a mi gente. Eso es todo", indicó.
En una carta publicada en internet, la Federación de Tenis de Azerbaiyán dijo que había enviado una protesta a los organizadores del Abierto de Australia y a la Federación Internacional de Tenis.
En ella pedía que Khachanov fuera "castigado" con "duras medidas".
"Escribir mensajes francos en las lentes de la cámara es una tradición en el tenis, pero Khachanov ha abusado de ella, empleándola para sus planes sucios", indicó.
Khachanov dijo que no conocía la carta y que "hasta ahora" nadie le había dicho que dejara de escribir este tipo de mensajes después del partido.
F.Pavlenko--BTB