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Tennis : Zverev exclu à Acapulco après avoir frappé la chaise d'arbitre avec sa raquette
L'Allemand Alexander Zverev (3e mondial en simple) a frappé à plusieurs reprises la chaise de l'arbitre avec sa raquette après une défaite en double mardi au tournoi de tennis d'Acapulco, dont il a été exclu par l'ATP.
"En raison de son comportement antisportif à la fin de son match de double mardi soir, Alexander Zverev a été exclu du tournoi d'Acapulco", a annoncé l'instance gérant le circuit professionnel masculin sur son compte Twitter ATP Media Info.
Le joueur de 24 ans devait disputer mercredi son 2e tour en simple contre son compatriote Peter Gojowczyk, après avoir remporté son match du 1er tour contre l'Américain Jenson Brooksby à 04h54 dans la nuit de lundi à mardi, soit le match le plus tardif de l'histoire du tennis professionnel.
Mardi soir, Alexander Zverev est sorti de ses gonds au terme de son match de double perdu au super tie-break avec le Brésilien Marcelo Melo contre le Britannique Lloyd Glasspool et le Finlandais Harri Heliövaara 6-2, 4-6, 10-6.
Sur les images vidéo, on voit Zverev frapper à trois reprises la chaise de l'arbitre, s'asseoir puis se relever pour insulter l'officiel et donner un dernier coup de raquette.
Au-delà de son exclusion du tournoi d'Acapulco, l'Allemand pourrait être sanctionné plus lourdement selon le code disciplinaire de l'ATP.
"Si le premier vice-président, chargé des règles et compétitions, détermine qu'il s'agissait d'une infraction particulièrement néfaste au bon déroulement du tournoi ou portant préjudice à l'intégrité du sport, il peut envisager des sanctions supplémentaires (amendes ou suspensions)", précise l'ATP dans ce code disciplinaire.
A.Gasser--BTB