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El COI pide a las federaciones internacionales anular sus pruebas en Rusia y Bielorrusia
La comisión ejecutiva del Comité Olímpico Internacional (COI) instó este viernes a todas las federaciones internacionales a anular o deslocalizar todas las pruebas previstas en Rusia o Bielorrusia, como consecuencia de la invasión de Ucrania por el ejército ruso.
El COI "pide encarecidamente a todas las Federaciones Internacionales desplazar o anular sus manifestaciones deportivas actualmente previstas en Rusia o en Bielorrusia", anunció el organismo olímpico en un comunicado.
El organismo insta a su vez a las federaciones a "hacer de la seguridad de los deportistas su máxima prioridad".
La instancia "reitera hoy su firme condena del COI de la violación de la Tregua Olímpica por el gobierno ruso y por el gobierno bielorruso que lo apoya", añadió.
La Tregua Olímpica comenzó siete días antes de los Juegos Olímpicos de Invierno de Pekín, el 4 de febrero de 2022, y se termina siete días después de la clausura de los Juegos Paralímpicos, prevista el próximo 13 de marzo.
Además, el COI pidió que ni la bandera rusa ni la bielorrusa sean izadas en ningún evento deportivo mundial y que no suene el himno nacional de estos dos países.
La comisión ejecutiva mostró también su "profunda inquietud por los miembros de la comunidad olímpica en Ucrania" y se mostró "completamente solidaria", con un grupo especial trabajando "para coordinar la asistencia humanitaria allá donde sea posible".
F.Pavlenko--BTB