
-
Kiel löst Pflichtaufgabe in Melsungen ohne Mühe
-
Schweizer Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse
-
Füchse-Jäger Kiel und Magdeburg wieder in Erfolgsspur
-
Chinas Präsident Xi zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin in Moskau angekommen
-
Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Haushaltsausschuss-Chef Braun: Scholz muss im Etatstreit durchgreifen
-
Wagenknecht erzürnt mit Aussagen zu Parteineugründung erneut Linken-Spitze
-
Herrmann-Wick im letzten Karriererennen Sechste
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Schweizer Regierung kündigt Pressekonferenz zu Credit Suisse an
-
Hamburger CDU stellt sich zwei Jahre vor Bürgerschaftswahl neu auf
-
2. Liga: Fortuna und St. Pauli holen auf
-
Perez siegt: Red Bull führt die Konkurrenz vor
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Nordkorea feuert erneut ballistische Rakete ab
-
Prognosen: Stichwahl entscheidet über neuen Präsidenten Montenegros
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Deutsche Mixed-Staffel läuft in Falun aufs Podest
-
Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse für drei Milliarden Franken
-
Unicef: Mangel an sauberem Wasser gefährdet Leben von 190 Millionen Kindern
-
Putin besucht erstmals seit Kriegsbeginn zerstörte ukrainische Stadt Mariupol
-
Anhaltende Proteste in Frankreich gegen Rentenreform vor Misstrauensvotum im Parlament
-
Bürger von Montenegro wählen neuen Präsidenten
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Putin besucht überraschend von Moskau eingenommene ukrainische Stadt Mariupol
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Sorge über wirtschaftlichen Lage belastet immer mehr Familien
-
FDP-Lokalpolitiker in Baden-Württemberg in eigener Wohnung angeschossen
-
Kosovo und Serbien nähern sich bei Verhandlungen unter EU-Vermittlung weiter an
-
Nach Champions-League-Aus: Frankfurt verliert bei Union
-
Mädchen im Rollstuhl wohnt künftig in der "Sesamstraße"
-
Trotz spätem Gegentor: Freiburg erobert Königsklassen-Platz
-
Biathlon: Männer-Bundestrainer Kirchner tritt zurück
-
KCNA: Kim leitete Manöver zur "Simulation von atomarem Gegenangriff"
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Verfassungsgericht in Kuwait annulliert Parlamentswahl vom vergangenen September
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
Grünen-Fraktion will Kohleausstieg schon 2030 und stößt auf Widerspruch
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Zwei Elfmeter: Bayern stürzen von der Tabellenspitze
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch ein Rekord
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"

Vor Bayern-Duell: Rummenigge sieht Alonso "auf gutem Weg"
Der ehemalige Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge sieht Xabi Alonso bei dessen erster Profi-Station als Fußball-Cheftrainer auf dem richtigen Weg. "Leverkusen hat Xabi diese Chance gegeben, und es sieht danach aus, als wäre es die richtige Entscheidung gewesen", sagte Rummenigge vor dem Duell des Bundesliga-Tabellenführers am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) mit Bayer im Münchner Merkur/tz-Interview am Freitag: "Sie kommen immer besser ins Rollen."
Die Werkself ist unter dem Welt- und Europameister, der mit den Münchnern dreimal deutscher Meister war, im Aufwind, holte aus den letzten sechs Spielen fünf Siege und ein Remis. Mit dessen Entscheidung, Trainer zu werden, sei für Rummenigge ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Schon nach Alonsos Karriereende bei den Bayern hätten er und Uli Hoeneß überlegt, ihn als Co-Trainer nach München zu holen. Mit dem Engagement bei Bayer sieht Rummenigge nun den ersten guten Schritt im Profi-Fußball gemacht.
Auch außerhalb des Rasens schätze der 67-Jährige den einstigen Mittelfeldstrategen sehr: "Ich fand ihn immer als Typen gut. Er war auf dem Platz ein Gentleman-Fußballer – aber auch im normalen Leben." Ob bei all dem Lob der Weg des Basken irgendwann auch auf die Trainerbank des FC Bayern führen könnte? "Ich bin überzeugt: Er wird als Trainer seinen Weg gehen. Genau so, wie er es als Spieler getan hat", meinte Rummenigge vielsagend.
K.Thomson--BTB