
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Baerbock: Georgien gehört zur EU
-
Grünen-Chefin Lang erneuert vor Koalitionsausschuss Kritik an Ampel-Partnern
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Weltweit gesuchter Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon in Montenegro verhaftet
-
US-Bürger bei Drohnenangriff auf Stützpunkt in Syrien getötet
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Zahl der Jägerprüfungen auf Rekordhoch
-
Macron bekräftigt "notwendige" Rolle der Atomkraft im Kampf gegen Klimawandel
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Lahm nimmt Flick und Völler in die Pflicht
-
Innenministerium: Hunderte verletzte Polizisten bei Protesten in Frankreich
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Mützenich zum Koalitionsstreit: "Selbstdarstellung hilft niemandem"
-
56-Jähriger in Niederbayern bei Reparatur unter Auto eingeklemmt - Mann tot
-
Krankenkassen beklagen Millionenschäden durch Abrechnungsbetrug und andere Delikte
-
Faeser berät am Freitag mit Kollegen aus fünf EU-Staaten über Migrationspolitik
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Unicef: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Netanjahu will in Streit um Justizreform "Spaltung des Volkes" beenden
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
EU will sich für Rückkehr der mutmaßlich entführten ukrainischen Kinder einsetzen
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Medien: Bayern entlässt Nagelsmann - Tuchel als Nachfolger?
-
Blinken schließt langfristig Verhandlungen über Grenzen der Ukraine nicht aus
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Nordkorea testet nach eigenen Angaben nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht

Swiss Wyss mulls chance to buy Chelsea
Hansjorg Wyss, one of Switzerland's richest men, said Wednesday he had been offered the chance to buy Chelsea, with the English Premier League side's Russian owner Roman Abramovich under growing scrutiny.
Wyss, 86 and founder of the medical device manufacturing firm Synthes, told the Swiss newspaper Blick that he had been sounded out on Tuesday, alongside three other people.
Abramovich revealed Saturday that he plans to place his ownership of the European champions into the "stewardship and care" of the Chelsea Foundation's trustees.
Abramovich has not been named on a growing British sanctions list targeting Russian banks, businesses and pro-Kremlin tycoons.
But British Prime Minister Boris Johnson has been pressed on why Abramovich has not been cited, given his familiarity with Russian President Vladimir Putin.
"Abramovich is among Putin's closest advisers and friends," Wyss told Blick.
"Like all the other oligarchs, he is panicked. Abramovich is currently trying to sell all his villas in England. He also wants to get rid of Chelsea quickly. Along with three other people, I received an offer on Tuesday to buy Chelsea from Abramovich.
"I have to wait four or five days. Abramovich is asking too much right now. Chelsea owes him £2 billion. But Chelsea has no money. This means that those who buy Chelsea must compensate Abramovich.
"We do not yet know the exact sale price. I can very well imagine myself joining Chelsea with partners. First I have to look carefully at the conditions. But what I can already tell you: I certainly wouldn't do such a thing alone. If I buy Chelsea, it will be with a consortium of six to seven investors."
Contacted in London, Chelsea refused to comment, while a spokeswoman for Abramovich did not immediately respond.
Johnson was asked in Warsaw on Tuesday why Abramovich has not been personally sanctioned by the British government, as several UK lawmakers have demanded.
Johnson did not refer to the Chelsea owner directly in his answer, but said Britain would be "tightening the economic noose" further around the Russian regime.
H.Seidel--BTB