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'Se ela me odeia, não posso fazer nada', diz bielorrussa Sabalenka sobre ucraniana Kostyuk
A bielorrussa Aryna Sabalenka falou nesta sexta-feira em coletiva de imprensa sobre o clima de animosidade que ronda o duelo do próximo domingo, pela primeira rodada de Roland Garros, contra a ucraniana Marta Kostyuk.
"Eu tento não pensar nestas coisas negativas, no fim das contas não é da minha conta. Se ela me odeia, que seja, não posso fazer nada. Sempre haverá pessoas que me apreciam e outras que me odeiam. Se ela me odeia, não é recíproco", disse Sabalenka, número 2 do mundo.
Kostyuk, 28ª do ranking da WTA, é muito crítica em relação à resposta à guerra na Ucrânia fornecida pelos órgãos mundiais de tênis.
No último US Open, a ucraniana se recusou a cumprimentar a ex-número 1 do mundo, a bielorrussa Victoria Azarenka, após o embate entre as duas, colocando a raquete quando a adversária lhe estendeu a mão. Ela poderá repetir o gesto contra Sabalenka, vencedora do Aberto da Austrália.
"Sobre a ausência de um aperto de mão, eu entendo. É difícil apertar a mão de um bielorrusso ou russo. Que mensagem você enviaria ao seu país?", disse Sabalenka.
A número 2 do mundo reafirmou uma mensagem de paz. "Isso poria fim à guerra", afirmou a tenista, acrescentando que, para ela, "o esporte não deveria ser politizado". "Somos atletas, se não for conveniente para ela apertar minha mão, não me importa", afirmou.
C.Kovalenko--BTB