
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
-
USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Zahl der Erdbebenopfer in Türkei und Syrien auf mehr als 2600 gestiegen
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
Saarländischer Pathologe wegen mutmaßlicher Fehldiagnosen erneut vor Gericht
-
Selenskyj warnt vor Jahrestag des Kriegsbeginns vor symbolischer Aktion der Russen
-
Kamala Harris nimmt erneut an Sicherheitskonferenz in München teil
-
Aktivisten von Letzter Generation blockieren Straßen in mehreren Städten
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
Krankenpfleger und Rettungspersonal in Großbritannien streiken erstmals gemeinsam
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
EU-Chemikalienagentur stellt Vorschlag zu Verbot "ewiger Chemikalien" vor
-
36-Jähriger zündet in Bank Überweisungsträger an und brät Hähnchen darüber
-
Habeck hofft auf Annäherung in Streit um US-Subventionen
-
32-Jähriger schießt in Bremer Neustadt auf mehrere Männer
-
Buschmann will nach Brokstedt Hürden für Abschiebungen senken
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Frankreichs Verkehrsminister fordert zum Streikverzicht zum Beginn der Schulferien auf
-
Wirtschaftsminister Habeck spricht in Washington über US-Subventionen
-
US-Präsident Biden hält vor Kongress Rede zur Lage der Nation
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
-
NBA: Irving-Wechsel zu Dallas Mavericks perfekt
-
Offiziell: Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
Fernsehrunde mit Spitzenkandidaten zu Wiederholung von Berliner Abgeordnetenhauswahl
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Grijseels und Golla zu Handballern des Jahres gewählt
-
Linken-Chefin Wissler übersteht Erdbeben in der Türkei unversehrt
-
Reallöhne sinken 2022 wegen hoher Inflation um 4,1 Prozent
-
Ifo: Kurzarbeit steigt im Januar leicht an
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Rodler Loch gegen Rückkehr russischer Sportler
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischem Spionage-Ballon
-
Bereits mehr als 2300 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Kokain: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Fischer
-
20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohen
-
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
-
Mehr als 2600 Tote nach verheerendem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
-
CDU-Fraktion im Saarland beschließt Untersuchungsausschuss zu Tod von Samuel Yeboah
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
Guterres warnt vor weiterer Eskalation des Ukraine-Kriegs
-
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an

FIFA-Wahl: DFB verweigert Infantino die Gefolgschaft
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) geht einer direkten Konfrontation mit dem äußerst umstrittenen FIFA-Präsidenten Gianni Infantino aus dem Weg und wird für die Präsidentschaftswahl beim 73. FIFA-Kongress in vier Monaten keinen Kandidaten nominieren. Das beschloss das DFB-Präsidium einstimmig hinsichtlich der am Mittwoch endenden Frist. Gleichzeitig hat der DFB allerdings durch die verweigerte Unterstützung Infantinos ein Zeichen gesetzt.
In einer Mitteilung brachte DFB-Präsident Bernd Neuendorf zum Ausdruck, dass er sich seitens der FIFA "ein deutlicheres Bekenntnis für die Menschenrechte sowie ein größeres Engagement in humanitären Fragen gewünscht hätte."
Neuendorf erwarte "transparente Entscheidungsprozesse in der FIFA" und bleibe bei seinen Forderungen "nach der Einrichtung eines Entschädigungsfonds für die Angehörigen der verstorbenen oder verletzten Arbeiter auf den WM-Baustellen." Weiter heißt es, dass der DFB weiterhin für die Einrichtung eines Migrant Working Center in Katar eintritt.
Bis zur Wahl im März will der DFB "den konstruktiven Dialog mit der FIFA zu diesen Punkten suchen und auf Fortschritte hinwirken. Er stellt sich damit seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung", heißt es in einer Mitteilung.
Die Präsidentenwahl wird am März 2023 beim Kongress in Kigali/Ruanda über die Bühne gehen. Dabei haben alle 211 Mitgliedsländer jeweils eine Stimme. Obwohl der seit 2016 im Amt befindliche Infantino schwer in der Kritik steht, gilt der Schweizer als großer Favorit.
Bisher gibt es keinen Gegenkandidaten für den Nachfolger von Joseph S. Blatter. Bereits 2019 war Infantino ohne einen Kontrahenten im Amt bestätigt worden. Sollte der 52-Jährige erneut gewählt werden, würde er in seine letzte Amtszeit gehen. Mehr als zwölf Jahre an der FIFA-Spitze lässt die Satzung nicht zu.
Infantino steht aufgrund diverser Skandale und Kontroversen in der Kritik. In der Schweiz läuft nach wie vor ein Strafverfahren gegen den FIFA-Boss, der mittlerweile teilweise in Katar lebt.
Nach Ansicht Blatters, der Infantino im kicker als "unmöglichen Typen" bezeichnete, werde das "seine Gründe" haben: "Doha würde ihn eher nicht ausliefern, wenn die Schweizer Justiz etwas gegen ihn in der Hand hat."
L.Dubois--BTB