
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Beyoncé gewinnt vier Grammys und bricht Rekord
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
VW und BMW lehnen Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert

Olympia-Maskottchen aus China lösen in Frankreich Debatte aus
Die Herstellung von Plüsch-Maskottchen für die Olympischen Spiele in Paris 2024 in China hat in Frankreich erregte Debatten ausgelöst. Auf die Frage, warum die Maskottchen nicht in Frankreich hergestellt würden, sagte Regierungssprecher Olivier Véran am Donnerstag: "Heute können wir das nicht leisten." Es sei ein strukturelles Problem, "da wir in Frankreich viele Fabriken verloren haben", sagte Véran am Donnerstag dem Sender France 2.
"Wir haben ja noch einige Monate, um das zu korrigieren", hatte Umweltminister Christophe Béchu am Dienstag gesagt, als er auf die chinesischen Plüsch-Maskottchen angesprochen wurde.
Die Olympia-Organisatoren hatten am Montag die Maskottchen für die Olympischen Spiele in Paris vorgestellt: zwei republikanische Zipfelmützen auf Beinen, davon eine mit einer Prothese. Sowohl die Herstellung in China als auch die Motivwahl hatten zahlreiche kritische Kommentare ausgelöst. Auf Twitter bemerkten viele, dass die roten Mützen an das weibliche Geschlechtsorgan der Klitoris erinnerten.
Tatsächlich sind die Mützenmännchen von der sogenannten phrygischen Mütze der Marianne inspiriert, der Symbolfigur der Französischen Republik. Diese Mütze wiederum geht auf das antike Volk der Phryger zurück und wurde später während der Französischen Revolution getragen.
Die Vertriebsrechte an den Olympia-Maskottchen teilen sich zwei französische Firmen, von denen eine immerhin 15 Prozent der Plüschwesen in Frankreich ausstopfen und nähen lassen will. Der Verkauf von Maskottchen und anderen Olympia-Artikeln soll nach einer Schätzung vom vergangenen Jahr 127 Millionen Euro in die Kassen spülen.
K.Brown--BTB