
-
Verkauf von berühmtem Flatiron-Gebäude in New York nach Auktion geplatzt
-
Gesetzgeber muss bei Bekämpfung von Kinderehen nachbessern
-
Putin räumt erstmals mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
-
IBU und FIL schließen aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
"Hotel Ruanda"-Held Rusesabagina wieder zurück in den USA
-
FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre - FC geht in Berufung
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
Sozialverbände kritisieren Schweigen der Koalition zu Kindergrundsicherung
-
Petersen verkündet Karriereende nach der Saison
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla in Berlin gelandet
-
Dänemark birgt mysteriöses Objekt in der Nähe von Nord Stream 2
-
ELF: Abstecher ins Volksparkstadion als Meilenstein
-
Britischer König Charles III. hält Rede im Bundestag
-
Taiwans Präsidentin in New York eingetroffen
-
Salutschüsse und Jubel zum Start des Staatsbesuchs von Charles und Camilla
-
Umgang mit im Ausland geschlossenen Kinderehen muss neu geregelt werden
-
Union wirft Scholz im Bundestag Aufweichen von Klimaschutz vor
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
IOC-Entscheidung: Ukrainische Athleten prüfen Klage
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
Mindestens 40 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Ukraine-Boykott für DOSB-Präsident Weikert "spekulativ"
-
DOSB-Präsident Weikert hofft noch: "Ist ja eine Empfehlung"
-
Verdächtiger nach tödlichem Messerangriff in Hamburger Shishabar in Haft
-
Mit Gesundheitsproblemen kämpfender Papst Franziskus im Krankenhaus
-
Rund 9,6 Millionen Schmuggelzigaretten in Kieler Hafen abgefangen
-
Zahl der Bezieher von Elterngeld leicht gesunken
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
67-Jähriger bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Palette erschlagen
-
Charles am Brandenburger Tor in Berlin mit militärischen Ehren empfangen
-
Steinmeier würdigt Charles-Besuch als "großartige persönliche Geste"
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Tarantino will im Herbst seinen angeblich letzten Film drehen
-
Triple-Traum geplatzt: Bayern-Frauen ohne Chance bei Arsenal
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für neue Verbandsklage
-
Ermittlungen gegen Perus Präsidentin Boluarte wegen Geldwäscheverdacht
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Kühnert erwartet nach Koalitionsausschuss Ende der Streitereien
-
70 Jahre nach Ausrottung vier Gepardenjungen in Indien geboren
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
15-Jähriger rast in Bremen mit Kleintransporter auf Polizisten zu
-
Biden sagt bei Gipfel 690 Millionen Dollar für Stärkung von Demokratien zu

Brésil: 217 morts à Petropolis, nouveau bilan 10 jours après les pluies
Les autorités brésiliennes ont confirmé vendredi la mort de 217 personnes lors des inondations et glissements de terrains causés par les pluies diluviennes à Petropolis, où de nouveaux corps ont été déterrés 10 jours après la tragédie.
D'après la police, près d'un cinquième des victimes étaient des enfants, soit 42 au total, selon le dernier bilan provisoire.
À ce jour, 33 personnes restent portées disparues, tandis que 203 des 217 corps retrouvés ont été identifiés.
La mairie a par ailleurs indiqué que près de 900 habitants de Petropolis demeuraient hébergés dans des structures d'accueil d'urgence.
Les familles, qui ont dû quitter leur logement en raison des glissements de terrain et des inondations ayant dévasté des quartiers entiers, ont commencé à remplir des demandes d'allocations cette semaine.
Chacune d'entre elles devrait recevoir 1.000 réais (environ 175 euros) par mois pour se reloger.
Petropolis, ville très touristique avec ses nombreux monuments datant de l'époque où elle était la résidence d'été de la Cour impériale, au 19e siècle, avait déjà connu des tragédies similaires, en 1988 (171 morts) et en 2013 (33 morts).
Sans compter les terribles orages de 2011, qui avaient fait plus de 900 morts dans toute la région montagneuse au nord de Rio de Janeiro, qui comprend Petropolis, mais aussi Teresopolis, Itaipava et Nova Friburgo.
Les précipitations extrêmes ont également atteint d'autres régions du Brésil ces derniers mois, avec des dizaines de morts dans les Etats de Bahia (nord-est), Minas Gerais (sud-est) et Sao Paulo (sud-est).
G.Schulte--BTB